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Was wir machen

Der BER organisiert Aktionen und Veranstaltungen.

In Kooperation mit Mitgliedsorganisationen organisiert der BER Aktionen, um den Zusammenhang lokalen Handelns und globaler Klima- und Resourcengerechtigkeit in die Öffentlichkeit zu tragen.

Der BER solidarisiert sich mit Gruppen und Kämpfe für Klimagerechtigkeit.

Wir solidarisieren uns mit allen Kämpfen um Klimagerechtigkeit weltweit und bekennen uns zur Verantwortung, die der globale Norden trägt. Wir wehren uns gegen das Ausspielen von Klima- und sozialer Frage! Ohne zivilgesellschaftlichen Druck gibt es keine globale (Klima)Gerechtigkeit.

Der BER  beteiligt sich an Anti-Kohle-Protesten und ruft zu Demonstrationen auf.

Bereits seit einigen Jahren findet das Klimacamp in der Lausitz statt. Es ist ein Ort der Vernetzung und Information, es finden Workshops, Aktionen und Demonstrationen statt.

Der BER engagiert sich für eine sozial gerechte, ökologisch nachhaltige und demokratisch kontrollierte Versorgung mit Strom, Gas und Wärme in Berlin.

Der Berliner Energietisch ist eine offene Plattform.  Sie hat im Jahr 2012 das Volksbegehren über die Rekommunalisierung der Berliner Energieversorgung initiiert, das knapp gescheitert ist. Der Energietisch arbeitet weiter für eine demokratische, ökologische und soziale Energieversorgung für Berlin! Website des Berliner Energietischs

Der BER setzt sich für eine nachhaltige Rohstoffwende ein.

Der BER engagiert sich im AK Rohstoffe. Dies ist ein Netzwerk deutscher Nichtregierungsorganisationen, das sich für Menschenrechte, soziale Standards und Umweltschutz entlang metallisch-mineralischer Rohstofflieferketten und eine Rohstoffwende einsetzt. Denn die Zukunft verlangt einen politisch-kohärenten und global gerechten Umgang mit den Rohstoffen des Planeten, um eine Verschärfung der Klima-, Umwelt-, und Menschenrechtskrisen zu verhindern. Auf der Seite des AK werden die Kernelemente einer nötigen Rohstoffwende erläutert.

Der Eine-Welt-Promotor für Klima- und Ressourcengerechtigkeit sensibilisiert die Zivilgesellschaft und die Politik für Klima- und Ressourcengerechtigkeit.

Der Eine Welt-Promotor analysiert die Energieversorgung in Berlin und erinnert das Land Berlin an seinen Plan für ein „Klimaneutrales Berlin“. Sie zeigt Zusammenhänge von Stromverbrauch und Menschenrechtsverletzungen auf, interessiert für eine weltoffene Gesellschaft und mobilisiert andere, sich für Klima- und Ressourcengerechtigkeit in Berlin zu engagieren. Informationen zum Eine Welt-Promotor*innenprogramm

Folgende BER-Mitgliedsgruppen sensibilisieren die Berliner*innen für Klima- und Ressourcengerechtigkeit:

africa aid project e.V.

africa aid project e.V. (aap) ist ein Berliner gemeinnütziger Verein und in Afrika aktiv. Hauptsächlich in Guinea/Westafrika präsent, sehen wir jedoch die gesamte Region südlich der Sahara als Ziele für unsere Projekte der Entwicklungszusammenarbeit. Dafür haben wir das „aap network“ von mittlerweile 80 NGOs und sozialen Unternehmen in 26 Ländern geschaffen. Unser Ziel ist es „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu geben. Unsere Projekte sollen Arbeitsplätze schaffen, Lebensbedingungen verbessern und humanitäre Hilfe leisten. U.a. arbeiten wir an Projekten im Bereich Abfallentsorgung/ Sauberkeit/ Hygiene und zur Produktion von sauberem Trinkwasser. Einen besonderen Teil unserer Arbeit sehen wir in Ausbildungsprojekten und der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in und außerhalb von Schulen.

Aktion gegen den Hunger gGmbH

Aktion gegen den Hunger ist eine humanitäre und entwicklungspolitische Organisation, die weltweit in rund 55 Ländern und Regionen aktiv ist und über 28 Millionen Menschen unterstützt. Seit über 40 Jahren kämpft Aktion gegen den Hunger gegen Mangelernährung, schafft Zugang zu sauberem Wasser und gesundheitlicher Versorgung. Unsere rund 8.990 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten Nothilfe und unterstützen Menschen beim Aufbau nachhaltiger Lebensgrundlagen. Den Kampf gegen den Hunger können wir nicht allein mit unserer Projektarbeit vor Ort gewinnen. Denn viele der Ursachen des Hungers lassen sich nur auf globaler politischer Ebene lösen oder sind strukturell begründet. Daher setzen wir einen verstärkten Schwerpunkt auf unsere Kampagnenarbeit, um auf politische Entscheidungen einzuwirken und Machtstrukturen zu verändern. Aktion gegen den Hunger hat zudem das Human Rights Film Festival Berlin gegründet, das seit 2018 jährlich in Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlichen Organisationen stattfindet. Als eine der führenden Organisationen im Kampf gegen den Hunger ist es unser Ziel, mit unserer Programmarbeit und unserer Kampagnen- und Öffentlichkeitsarbeit die Ursachen und Auswirkungen von Hunger zu bekämpfen. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, unsere Vision zu verwirklichen: eine Welt ohne Hunger.

Changing Rural World e.V.

Der Verein arbeitet mit der ländlichen Bevölkerung in den subsaharischen Ländern Afrikas. Unter Einbindung von Locals wird versucht, durch Unterstützung der ländlichen Agrarwirtschaft eine nachhaltige Gemeindeentwicklung zu erreichen und so den diversen Problemen entgegenzutreten, denen sich die ländliche Bevölkerung, vor allem Kinder, Jugendliche und Frauen, gegenüber sieht.

Deutsch-Laotische Gesellschaft e.V.

Die Deutsch-Laotische Gesellschaft (DLG e.V.) pflegt den Austausch von Kontakten und Beziehungen zwischen Laos und Deutschland mit dem Ziel der Völkerverständigung und der Förderung der bilateralen Zusammenarbeit auf kultureller, wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Ebene.

Germanwatch e.V.

Germanwatch ist eine Nord-Süd-Initiative, die an der Entwicklung des Nordens arbeitet. Die ökonomische und ökologische Umorientierung im Norden wird als Voraussetzung dafür betrachtet, dass Menschen im Süden unter menschenwürdigen Bedingungen leben können.

Global Innovation Gathering e.V.

GIG ist eine globales Netzwerk von über 170 Innovation Hubs, Maker Spaces, Grassroot-Initiativen und Changemaker*innen aus über 40 Ländern, die mit digitalen Technologien ihre Communities unterstützen. GIG verfolgt eine neue Vision von Entwicklungszusammenarbeit, basierend auf Gleichberechtigung, Offenheit und Teilhabe. Eines der Ziele des gemeinnützigen Vereins mit Sitz in Berlin ist es, Diversität in der Produktion von Technologie und globalen Innovationsprozessen zu ermöglichen sowie offene und nachhaltige Lösungsansätze, die von Grassroot-Innovator*innen stammen, zu fördern.

Haus für die Vereinten Nationen e.V.

Der HVN möchte Berlin zu einem Zentrum der zivilgesellschaftlichen Unterstützung und Bewusstseinsbildung für die Vereinten Nationen machen. Wir setzen uns dafür ein, eines der repräsentativen historischen Bauwerke in Berlin, das Palais am Festungsgraben zu revitalisieren. Dieses Haus soll zugleich Kompetenzzentrum für einen lebendigen Dialog zwischen Zivilgesellschaft und UN sowie ein Ort der Zusammenarbeit zivilgesellschaftlicher Organisationen in Berlin sein. Der HVN trägt in Umsetzung der Charta der Vereinten Nationen und der 17 Sustainable Development Goals dazu bei Frieden in globalem Maßstab zu schaffen und zu bewahren die Zukunft der Menschheit in einem integrierten Prozess von Frieden und nachhaltiger Entwicklung zu sichern, die Herstellung einer menschenrechtsbasierten internationalen Rechtsordnung als Grundlage für die Regelung von Konflikten, die Gründung einer Berliner Friedenskonferenz als ständige Einrichtung.

Hudara gGmbH

Hudara gGmbH ist eine unabhängige und unparteiische Organisation. Wir arbeiten dort wo Armut, Konflikt und Klimawandel das Leben von Menschen erschwert. Wir sind überzeugt, dass für eine friedliche und gerechte Zukunft das Wohlbefinden der Menschen, die Anerkennung vielfältiger Lebensweisen und die Gestaltung gleichberechtigter Partnerschaften weltweit sowie gemeinsames Handeln entgegen der Bedrohung des Klimawandels grundlegend sind. Unsere Projekte unterstützen Gemeinschaften dabei eine nachhaltige und friedliche Funktionsweise zu erreichen, indem wir psychosoziale und sozial-kohäsive Aktivitäten sowie Handlungen und Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel integrieren.

Inkota-netzwerk e.V.

Im INKOTA-netzwerk engagieren sich seit 40 Jahren aktive Menschen für eine gerechtere Welt. Unsere entwicklungspolitischen Kernziele lauten: Hunger bekämpfen, Armut besiegen, Globalisierung gerecht gestalten!

Lateinamerika Nachrichten e.V.

Der Lateinamerika Nachrichten e.V. gibt die gleichnamige Monatszeitschrift (LN) heraus und führt Informationsveranstaltungen zu Themen mit Lateinamerika-Bezug durch. Die LN berichten seit 1973 solidarisch, kritisch und unabhängig über aktuelle Entwicklungen und Hintergrundthemen aus Lateinamerika und der Karibik.

NaturFreunde Berlin e.V.

Die NaturFreunde Berlin setzen sich auf allen Ebenen für eine global gerechte Welt ein. Vor Ort in Berlin setzen sich die NaturFreunde Berlin für eine Aufarbeitung der kolonialen Geschichte Berlins ein. Gemeinsam mit vielen fordern die NaturFreunde eine Umbenennung von belasteten Straßennamen und eine aktive Aufarbeitung der Geschichte durch die öffentlichen Stellen und Einrichtungen. Im Arbeitskreis „Internationalismus“ findet einerseits die konzeptionelle Arbeit zu entwicklungspolitischen Themen statt. Andererseits werden in Kooperation mit Partner*innen z.B. aus Honduras, Nepal, Senegal und Gambia Projekte unterstützt und begleitet. Die NaturFreunde Berlin engagieren sich gegen neoliberalen Freihandelsabkommen und setzen sich für eine gerechte Weltwirtschaft und einen gerechten Welthandel ein. Sie engagieren sich aktiv in der Klimabewegung und gegen den zunehmenden Landraub durch international agierende Konzerne und Finanzinvestoren in vielen Staaten des globalen Südens. Die NaturFreunde verorten sich klar antifaschistisch und antirassistisch.

Sarsarale e.V.

Sarasale e.V. ist ein arbeitet schwerpunktmäßig im Bereich natürlicher Gesundheitsmaßnahmen, Nachhaltigkeit, erneuerbare Energien und Bildung. Herzstück unseres Engagements ist ein Projektgarten nach Permakultur-Richtlinien im südlichen Senegal.

WFD Weltfriedensdienst e.V.

Wir sind eine zivilgesellschaftliche Entwicklungsorganisation und seit 1959 in Armuts- und Konfliktregionen weltweit tätig. Gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen stärken wir engagierte Menschen in ihrem Einsatz für Frieden, Menschenrechte und nachhaltige Entwicklung.

Veranstaltungen zu Klima und Ressourcen

März 2024