Format Online-Seminar/Workshop
Themen
Alle
Dekolonisierung
Globales Lernen
Klima und Ressourcen
Migration und Diaspora
Sonstiges
Wirtschaft
Format
Alle
Arbeitstreffen
Ausstellung
Bildungsveranstaltung in der Schule
Filmvorführung
Informations-, Podiums- oder Diskussionsveranstaltung
Konzert / Fest / Kulturveranstaltung
Online-Seminar/Workshop
Vernetzungstreffen
Webinar
Workshop
Oktober
Veranstalter

Veranstaltungsbeschreibung
Der Workshop befähigt andere NGO, Bauvorhaben im Rahmen ihrer sozialen Projekte im Globalen Süden auf Chancen und Risiken hin zu beurteilen und erfolgreich, sicher und effizient zu entwickeln. In den
Veranstaltungsbeschreibung
Der Workshop befähigt andere NGO, Bauvorhaben im Rahmen ihrer sozialen Projekte im Globalen Süden auf Chancen und Risiken hin zu beurteilen und erfolgreich, sicher und effizient zu entwickeln. In den zweitägigen Workshops erhalten NGO, die Projekte im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit planen, dringend erforderliches Grundlagenwissen im Bereich Architektur und Bauwesen.
Obwohl viele entwicklungspolitische NGO nicht über die nötigen fachlichen Kenntnisse verfügen, sind Baumaßnahmen (z. B. Schulen, Gemeinschaftsgebäude, WASH usw.) häufig ein Bestandteil in geplanten sozialen Projekten. Für diese Organisationen werden Voraussetzungen geschaffen, auch Risiken bei Bauprojekten zuverlässig einschätzen und Fehlern vorbeugen zu können. Bereits während des Workshops kann auf einzelne Bauprojekte von Teilnehmenden eingegangen werden. Zusätzlich wird eine persönliche Folgeberatung zu aktuellen oder geplanten Bauvorhaben nach dem Workshop angeboten.
Es handelt sich um eine Kombination aus Vorträgen und Diskussionen, wobei der Schwerpunkt auf dem Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmenden liegt. Es soll sowohl für diejenigen mit viel Erfahrung in diesem Bereich wie auch für die Neueinsteiger*innen gleichermaßen interessant sein.
Zu den Inhalten gehören u.a.:
– Der ideale Planungs- und Bauprozess und häufige Herausforderungen
– Möglichkeiten und Grenzen beim Nachhaltigen Bauen
– Aufbau und Pflege tragfähiger Partnerschaften mit ortsansässigen Partnern
Veranstalter
We-Building e.V. ist ein gemeinnütziger Verein und Zusammenschluss von erfahrenen Architekt*innen, die in Lateinamerika und Afrika lokale Non-Profit-Organisationen unterstützen, nachhaltige Schulen und andere öffentliche Gebäude in benachteiligten Gebieten zu bauen. Gemeinsam setzen wir auf einen umweltschonenden, nachhaltigen Ansatz und sorgen für einen kosteneffizienten Bau der Gebäude.
Methodik
Input, Übungen und Gruppenarbeit wechseln sich ab. Anhand von Beispielen aus unseren abgeschlossenen Schulbau-Projekten in Ghana und anderen laufenden Projekten in Kolumbien, Uganda, Gambia und Haiti werden Kenntnisse über komplexe Bauprozesse auch für Fachfremde leicht verständlich erklärt.
Für wen
Non-Profit-Organisationen, Regierungsorganisationen, migrantisch-diasporische Organisationen, Vereine und Initiativen, die sich für Bauvorhaben im Globalen Süden interessieren und alle weiteren Interessierten, auch unabhängig von Organisationen.
Es können mehrere Personen pro Organisation teilnehmen.
Kosten
Die Kosten betragen 30€ für einen zweitägigen Workshop.
Das Projekt wird öffentlich gefördert, aber unser Verein muss 25 % der Gesamtkosten übernehmen. Deshalb erheben wir eine kleine Gebühr, um zumindest einen Teil dieser Summe zu decken.
Wenn Sie jedoch teilnehmen möchten und Sie oder Ihre Organisation diese Kosten nicht tragen können, wenden Sie sich bitte direkt an uns, und wir werden sicher eine passende Lösung finden.
Eine kostenlose Folgeberatung nach dem Workshop im Rahmen dieses Projekts ist inbegriffen.
mehr
Zeit
6 (Freitag) 9:00 - 7 (Samstag) 17:00
Ort
Online
Kontaktname
Ivan Ralis
Kontakt E-Mail
ivan@we-building.org
Kontakt Telefonnummer
015171996641
Veranstalter

Veranstaltungsbeschreibung
Viermodulige Qualifizierungsreihe für Aktive in entwicklungspolitischen Organisationen, Initiativen, Migrantenselbstorganisationen sowie für alle, die sich für globale Gerechtigkeit einsetzen. Die Projektarbeit mit Partner*innen aus dem Globalen Süden ist auf sehr ungleiche
Veranstaltungsbeschreibung
Viermodulige Qualifizierungsreihe für Aktive in entwicklungspolitischen Organisationen, Initiativen, Migrantenselbstorganisationen sowie für alle, die sich für globale Gerechtigkeit einsetzen.
Die Projektarbeit mit Partner*innen aus dem Globalen Süden ist auf sehr ungleiche Basis erbaut. Gelder und Vorgaben kommen aus Deutschland und häufig werden Menschen aus Deutschland in den Partnerländern eingesetzt, obwohl ihnen das Wissen über die lokalen Strukturen fehlt. Aber auch in der direkten Zusammenarbeit vor Ort oder in Teams hier in Deutschland werden Rassismen und andere Machtverhältnisse (unbewusst) reproduziert. Sich mit dieser Reproduktion auseinanderzusetzen ist ein umfassender Prozess. Er startet mit einer Selbstreflexion auf der weißen/europäischen Seite bzw. der Selbstermächtigung gegen diese Verhältnisse auf der Seite von BIPoC – Schwarze Menschen, Indigene und Peopel of Color. Wir finden, langfristig müssen sich die Strukturen, in denen die Projekte stattfinden, verändern. Nichtsdestotrotz ist eine dekoloniale „Partnerschaftsarbeit“ ein erster möglicher Baustein für diese langfristige Veränderung. Wichtig ist hierfür auch die Stärkung von Menschen mit Rassismuserfahrung innerhalb deutscher Organisationen und in Migrantenselbstorganisationen.
Deshalb bieten wir eine Qualifizierungsreihe zu macht- und rassismuskritischer Auseinandersetzung sowie empowernder Ansätze in der so genannten Partnerschaftsarbeit mit Abya Yala – Lateinamerika an. Wir vermittelt in vier Webinaren erforderliche Kompetenzen für eine rassismus- und machtsensible bzw. empowerte Zusammenarbeit.
Ziel ist es, gemeinsam Ideen für alternative Handlungsmöglichkeiten und rassismus- und machtsensible bzw. empowerte Praxen in der „Partnerschaftsarbeit“ zu entwickeln.
mehr
Zeit
(Montag) 14:30 - 19:00
Kontaktname
Kristina Kontzi
Kontakt E-Mail
anmeldung@glokal.org
Kontakt Telefonnummer
0176 – 46787185
Veranstaltungsbeschreibung
Viele Organisationen stehen immer wieder vor der selben Fragestellung: Ist eine Honorarleistung abgabepflichtig nach dem Künstlersozialversicherungsgesetz? Ziel des Seminars wird sein, die häufig als unklar
Veranstaltungsbeschreibung
Viele Organisationen stehen immer wieder vor der selben Fragestellung: Ist eine Honorarleistung abgabepflichtig nach dem Künstlersozialversicherungsgesetz?
Ziel des Seminars wird sein, die häufig als unklar empfundene Rechtsmaterie des Künstlersozialversicherungsgesetzes (KSVG) in Hinblick auf die Künstlersozialabgabe bekannter und verständlicher zu machen. Neben dem Input wird es Zeit für Fragen geben.
Referent ist Andreas Kißling von der Künstlersozialkasse (KSK), der wichtige Themen des KSVG erläutern wird:
• Unternehmen / Verwerter
• Abgabepflichtige Entgelte / Bemessungsgrundlage
• Honorare / Nebenkosten
• Abgabefreie Entgelte
• Praxisbeispiele • Folgen der Abgabepflicht
• Melde-, Aufzeichnungs- und Vorlagepflicht sowie die Verfahren.
Wir sammeln gern eure Fragen vorab, um sie dem Referenten einreichen zu können. Bitte schickt diese bis zum 1. September 2023 an heuer@eineweltstadt.berlin
mehr
Zeit
(Dienstag) 10:00 - 11:30
Ort
Zoomkonferenz
Kontakt E-Mail
heuer@eineweltstadt.berlin
Veranstalter

Veranstaltungsbeschreibung
Viermodulige Qualifizierungsreihe für Aktive in entwicklungspolitischen Organisationen, Initiativen, Migrantenselbstorganisationen sowie für alle, die sich für globale Gerechtigkeit einsetzen. Die Projektarbeit mit Partner*innen aus dem Globalen Süden ist auf sehr ungleiche
Veranstaltungsbeschreibung
Viermodulige Qualifizierungsreihe für Aktive in entwicklungspolitischen Organisationen, Initiativen, Migrantenselbstorganisationen sowie für alle, die sich für globale Gerechtigkeit einsetzen.
Die Projektarbeit mit Partner*innen aus dem Globalen Süden ist auf sehr ungleiche Basis erbaut. Gelder und Vorgaben kommen aus Deutschland und häufig werden Menschen aus Deutschland in den Partnerländern eingesetzt, obwohl ihnen das Wissen über die lokalen Strukturen fehlt. Aber auch in der direkten Zusammenarbeit vor Ort oder in Teams hier in Deutschland werden Rassismen und andere Machtverhältnisse (unbewusst) reproduziert. Sich mit dieser Reproduktion auseinanderzusetzen ist ein umfassender Prozess. Er startet mit einer Selbstreflexion auf der weißen/europäischen Seite bzw. der Selbstermächtigung gegen diese Verhältnisse auf der Seite von BIPoC – Schwarze Menschen, Indigene und Peopel of Color. Wir finden, langfristig müssen sich die Strukturen, in denen die Projekte stattfinden, verändern. Nichtsdestotrotz ist eine dekoloniale „Partnerschaftsarbeit“ ein erster möglicher Baustein für diese langfristige Veränderung. Wichtig ist hierfür auch die Stärkung von Menschen mit Rassismuserfahrung innerhalb deutscher Organisationen und in Migrantenselbstorganisationen.
Deshalb bieten wir eine Qualifizierungsreihe zu macht- und rassismuskritischer Auseinandersetzung sowie empowernder Ansätze in der so genannten Partnerschaftsarbeit mit Abya Yala – Lateinamerika an. Wir vermittelt in vier Webinaren erforderliche Kompetenzen für eine rassismus- und machtsensible bzw. empowerte Zusammenarbeit.
Ziel ist es, gemeinsam Ideen für alternative Handlungsmöglichkeiten und rassismus- und machtsensible bzw. empowerte Praxen in der „Partnerschaftsarbeit“ zu entwickeln.
mehr
Zeit
(Montag) 14:30 - 19:00
Kontaktname
Kristina Kontzi
Kontakt E-Mail
anmeldung@glokal.org
Kontakt Telefonnummer
0176 – 46787185
November
Veranstalter
Veranstaltungsbeschreibung
Wie spreche ich mit Schüler*innen über den Zusammenhang zwischen Rassismus und Kolonialismus? Welche konkreten Beispiele gibt es für koloniale Kontinuitäten? Und wie gestaltet sich antikolonialer Widerstand? In dieser Onlinefortbildung geben
Veranstaltungsbeschreibung
Wie spreche ich mit Schüler*innen über den Zusammenhang zwischen Rassismus und Kolonialismus? Welche konkreten Beispiele gibt es für koloniale Kontinuitäten? Und wie gestaltet sich antikolonialer Widerstand?
In dieser Onlinefortbildung geben wir Lehrer*innen und Lehramtsstudierenden Anstöße wie diese Themen im Unterricht behandelt werden können. Wir stellen unseren Bildungscomic „Widerstand“ sowie unser digitales Lernangebot „Zwischen Petition und Rebellion“ vor. Beide Formate können für Schüler*innen ab 15 Jahren eingesetzt werden. Die Anmeldung erfolgt über die Webseite von Initiative Perspektivwechsel
mehr
Zeit
(Freitag) 10:00 - 13:00
Ort
Online
Kontaktname
Katharina Lipowsky
Kontakt E-Mail
info@initiativeperspektivwechsel.de
Dezember
Veranstalter
Veranstaltungsbeschreibung
Wie spreche ich mit Schüler*innen über den Zusammenhang zwischen Rassismus und Kolonialismus? Welche konkreten Beispiele gibt es für koloniale Kontinuitäten? Und wie gestaltet sich antikolonialer Widerstand? In dieser Onlinefortbildung geben
Veranstaltungsbeschreibung
Wie spreche ich mit Schüler*innen über den Zusammenhang zwischen Rassismus und Kolonialismus? Welche konkreten Beispiele gibt es für koloniale Kontinuitäten? Und wie gestaltet sich antikolonialer Widerstand?
In dieser Onlinefortbildung geben wir Lehrer*innen und Lehramtsstudierenden Anstöße wie diese Themen im Unterricht behandelt werden können. Wir stellen unseren Bildungscomic „Widerstand“ sowie unser digitales Lernangebot „Zwischen Petition und Rebellion“ vor. Beide Formate können für Schüler*innen ab 15 Jahren eingesetzt werden. Die Anmeldung erfolgt über die Webseite von Initiative Perspektivwechsel
mehr
Zeit
(Donnerstag) 15:00 - 18:00
Ort
Online
Kontaktname
Katharina Lipowsky
Kontakt E-Mail
info@initiativeperspektivwechsel.de