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November
Veranstalter

Veranstaltungsbeschreibung
Im Rahmen der UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft veranstalten wir unseren letzten Elternworkshop im Jahr 2023 und möchten uns über Erfahrungen zum Thema Rassismus und Gegenstrategien austauschen. Anhand welcher Fallbeispiele
Veranstaltungsbeschreibung
Im Rahmen der UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft veranstalten wir unseren letzten Elternworkshop im Jahr 2023 und möchten uns über Erfahrungen zum Thema Rassismus und Gegenstrategien austauschen. Anhand welcher Fallbeispiele können wir Best-Practice-Ansätze ableiten, um rassistische Diskriminierung an Berliner Schulen zu bekämpfen? Das Treffen ist Teil des SAfE Projekts zur Stärkung afrikanischer Eltern.
Leitgedanke: Wir leben in einer Welt, die zutiefst von Rassismus durchdrungen ist. Dieses über 500 Jahre alte Problem wirkt sich dramatisch auf den Alltag Tausender Afrikaner:innen, Afrodeutschen und Schwarzen in ganz Deutschland aus.
Die Online-teilnahme ist kostenlos. Wir bitten um Anmeldung unter: safe@narud.org
Veranstaltungsformat: Sehr interaktiv, mit ständiger Beteiligung der Teilnehmenden:
* Die Moderation macht eine kurze Kontextualisierung des Themas und gibt Inputs mit Fallbeispielen zur aktiven Interaktion (30 min.)
* Die Teilnehmenden erzählen von Rassismuserfahrungen ihrer Kinder und davon, was sie dagegen getan haben (15
* Der Moderator leitet die Diskussion/Austausch über Gegenstrategien im schulischen Kontext (30 min.
* Feedbackrunde und Abschlussworte (15 min.)
Hintergrund: Seit fast zwei Jahrzehnten engagiert sich NARUD e.V. gegen Rassismus. Im Rahmen dieser Bemühungen haben wir im März 2020 das SAfE-Projekt ins Leben gerufen,
um einen sicheren Raum zu bieten und afrikanische Eltern gegen Diskriminierung zu unterstützen und sie und ihre Familien zu stärken. In drei Jahren des Bestehens von SAfE ist unser Projekt für einen großen Teil der Schwarzen und afrodeutschen Community in Berlin zu einem sicheren Raum der Ermächtigung, Stärkung und des Fortschritts gegen Rassismus geworden.
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Zeit
(Mittwoch) 18:00 - 19:30
Kontakt E-Mail
safe@narud.org
Veranstalter

Veranstaltungsbeschreibung
Ziel der eintägigen Fortbildung für Lehrkräfte ist es, anhand einer rassismuskritischen Unterrichtsgestaltung in Europa vorherrschende Stereotype von „bedürftigen“ und „passiven“ Kindern aus dem Globalen Süden, die stets auf Hilfe angewiesen
Veranstaltungsbeschreibung
Ziel der eintägigen Fortbildung für Lehrkräfte ist es, anhand einer rassismuskritischen Unterrichtsgestaltung in Europa vorherrschende Stereotype von „bedürftigen“ und „passiven“ Kindern aus dem Globalen Süden, die stets auf Hilfe angewiesen sind, aufzubrechen. Kinder im Globalen Süden sind vor allem kompetente Akteur*innen, die ihr Leben auch unter widrigen Umständen in die Hand nehmen und Vorbildfunktion für den Globalen Norden haben können. Kinderrechte dienen dabei als Bindeglied, um im Unterricht eine Verknüpfung zum Alltag hier lebender Schüler*innen herzustellen.
Dafür lernen Lehrkräfte neue methodisch-didaktische Impulse für ihre Arbeit mit Kinderrechts- und Menschenrechtsbildung bspw. in den Gesellschaftswissenschaften kennen, die einen viktimisierenden und folglich auch rassistischen Blick auf Kinder im Globalen Süden vermeiden.
Methoden und Materialien der Unterrichtsgestaltung werden gemeinsam mit den Lehrer*innen analysiert und reflektiert, mehrere kurze Fachinputs vermitteln wichtige Hintergrundinformationen. Gruppen und soziale Bewegungen von Kindern des Globalen Südens werden anhand von Selbstzeugnissen vorgestellt, entsprechende Quellen angegeben. Kinderrechte dienen dabei als Bindeglied, um im Unterricht eine Verknüpfung zum Alltag hier lebender Schüler*innen herzustellen, die sich teilweise auch für ihre Rechte engagieren. Die so entstehenden Verknüpfungen zur Demokratiepädagogik lassen sich im Unterricht, u.a. im Klassenrat einbauen. Während der Veranstaltung wird gemeinsam nach Wegen gesucht, die Diversität der Biografien in der eigenen Schulklasse rassismussensibel im Unterricht zu thematisieren. Die teilnehmenden Lehrkräfte sind während der Fortbildung eingeladen, von ihren eigenen Erfahrungen mit Globalem Lernen zu berichten und in den Fachaustausch zu gehen.
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Zeit
(Donnerstag) 9:00 - 15:00
Ort
Berlin Global Village, Raum: „Patrice Lumumba Galerie“
Am Sudhaus 2, 12053 Berlin
Kontaktname
Philip Meade
Kontakt E-Mail
info@pronats.org
Kontakt Telefonnummer
0175-2233612
Veranstalter

Veranstaltungsbeschreibung
Viele Alltagsprodukte, die wir in Deutschland in den Geschäften finden, haben ihren Ursprung in Abya Yala (Lateinamerika) So dienen beispielsweise Eukalyptus und Kiefern als Basis zur Herstellung von Papier und
Veranstaltungsbeschreibung
Viele Alltagsprodukte, die wir in Deutschland in den Geschäften finden, haben ihren Ursprung in Abya Yala (Lateinamerika) So dienen beispielsweise Eukalyptus und Kiefern als Basis zur Herstellung von Papier und Verpackungsmaterial. Zur Problematik der industriellen Eukalyptus- und Kiefernplantagen in Lateinamerika werden in diesem Workshop Unterrichtsmaterialien vorgestellt und Möglichkeiten für ihren Einsatz diskutiert. nhaltlich und methodisch geht es darum, sowohl die Herkunft der Produkte als auch die Probleme im Zusammenhang mit ihrem wachsenden Konsum im Globalen Norden aufzuzeigen. Zentrales Element der Materialien ist, dass Betroffene selbst zu Wort kommen. Sie schildern sowohl die Folgen, die das Leben in unmittelbarer Nähe zu Baumplantagen für sie hat als auch die Gründe, warum sie sich dagegen engagieren.
Die Materialien bestehen aus Arbeitsblättern mit verschiedenen Audio-, Lese-, Schreib- und anderen Aktivitäten und wurden für Jugendliche entwickelt, die in der Sekundarstufe II Spanisch lernen. Neben der Präsentation wollen wir darüber diskutieren, wie wir die Nutzung dieser Bildungsmaterialien auf den außerschulischen Bereich ausweiten können und was uns dazu motiviert.
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Zeit
(Donnerstag) 16:00 - 18:00
Kontaktname
Llanquiray Painemal
Kontakt E-Mail
llanquiray.painemal@fdcl.org
Kontakt Telefonnummer
49 17666337115
Dezember
Veranstalter

Veranstaltungsbeschreibung
Oft stehen Organisationen, die an Baumaßnahmen im Globalen Süden beteiligt sind vor ähnlichen Herausforderungen. Die spannende Frage ist: Wie gehen wir damit um, welche unterschiedlichen Lösungsanstätze verfolgen wir? Die Umstände
Veranstaltungsbeschreibung
Oft stehen Organisationen, die an Baumaßnahmen im Globalen Süden beteiligt sind vor ähnlichen Herausforderungen. Die spannende Frage ist: Wie gehen wir damit um, welche unterschiedlichen Lösungsanstätze verfolgen wir? Die Umstände ändern sich ständig – vor allem in Bezug auf die Verfügbarkeit von Materialien und die Preise – aber auch Veränderungen bei den lokalen Partnern können Bauprojekte schwieriger machen als geplant.
Es gibt einen großen Fundus an Erfahrung und Wissen in entwicklungspoltisch aktiven Organisationen, der durch den eintätgigen Erfahrungsaustausch reflektiert, diskutiert und miteinander geteilt werden wird. Sehr wertvoll ist z. B. länderspezifisches Know-How und Einblicke in Prozesse, von denen alle Organisationen profitieren können. In der gemeinnützigen Arbeit ist Zeit das kostbarste Gut, und das Voneinander lernen hilft dabei, “das Rad nicht immer neu zu erfinden”, sondern Zeit zu sparen.
Zu den Inhalten gehören u.a.:
+ Mindeststandards im Bauwesen,
+ Möglichkeiten und Grenzen beim Nachhaltigen Bauen
+ Energie und WASH
+ Instandhaltung
+ Budget und Preiserhöhungen
+ Bewertung früherer Projekte – Prozessoptimierung
+ Entwurfsentscheidungen
Wir wollen einen Raum schaffen, in dem sowohl positive Erfahrungen als auch Herausforderungen und Misserfolge auf wertschätzende und kollegiale Weise miteinander diskutiert werden können. Ein Austausch unter Gleichgesinnten, die mit ihren Bauprojekten im Globalen Süden (Schulen, Gemeindezentren, Bibliotheken, Farmen uvm.) zu einer selbstbestimmten Entwicklung von Menschen in benachteiligten Gemeinschaften beitragen wollen.
ZIelgruppe:
Non-Profit-Organisationen, Regierungsorganisationen, Migranten Diaspora Organisationen, Vereine und Initiativen, die Bauvorhaben im Globalen Süden durchführen.
Der eintägige Online-Workshop richtet sich an Organisationen, die bereits ein oder mehrere Bauprojekte im Rahmen ihrer Entwicklungszusammenarbeit durchgeführt haben. Im Mittelpunkt des Formats steht der Austausch der Teilnehmer*innen auf der Grundlage ihrer bisherigen Erfahrungen und Erkenntnisse. Dazu gehört ein tieferer Einblick in die Themen, die für alle Beteiligten in der Regel die größten Herausforderungen darstellen. Anliegen, ist es einen strukturierten fortgeschrittenen Austausch mit anderen Organisationen zu ermöglichen.
Veranstalter:
We-Building e.V. ist ein gemeinnütziger Verein und Zusammenschluss von erfahrenen Architekt*innen, die in Lateinamerika und Afrika lokale Non-Profit-Organisationen unterstützen, nachhaltige Schulen und andere öffentliche Gebäude in benachteiligten Gebieten zu bauen. Gemeinsam setzen wir auf einen umweltschonenden, nachhaltigen Ansatz und sorgen für einen kosteneffizienten Bau der Gebäude.
Methodik:
Der Workshop-Tag wird in verschiedene Themen unterteilt sein. In der Regel wird immer ein kurzer Vortrag in das neue Thema einführen, und der Rest baut weitgehend auf den Beiträgen der Teilnehmer*innen auf und wird als moderierte Diskussion oder Austausch in kleineren Gruppen durchgeführt.
Kosten:
Die Kosten betragen 15€.
Das Projekt wird öffentlich gefördert (durch ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des BMZ) , aber unser Verein muss 25 % der Gesamtkosten übernehmen. Deshalb erheben wir eine kleine Gebühr, um zumindest einen Teil dieser Summe zu decken.
Wenn Sie jedoch teilnehmen möchten und Sie oder Ihre Organisation diese Kosten nicht tragen können, wenden Sie sich bitte direkt an uns, und wir werden sicher eine passende Lösung finden.
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an: info@we-building.org, mobil 0151-7199 6641, We-Building e.V., Muskauer Str. 46, 10997 Berlin, www.we-building.org
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Zeit
(Freitag) 9:00 - 17:00
Ort
Online
Kontaktname
Ivan Ralis
Kontakt E-Mail
ivan@we-building.org
Kontakt Telefonnummer
015171996641

Veranstaltungsbeschreibung
In dem gemeinsamen Workshop begeben wir uns auf eine Reise zu den Projekten von ora Kinderhilfe und betrachten, wie die Rechte von Kindern in der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe nachhaltig
Veranstaltungsbeschreibung
In dem gemeinsamen Workshop begeben wir uns auf eine Reise zu den Projekten von ora Kinderhilfe und betrachten, wie die Rechte von Kindern in der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe nachhaltig und konkret umgesetzt werden.
Folgende Fragen werden behandelt:
1. Welche globalen und lokalen Zusammenhänge gibt es, die wir verstehen müssen?
2. Welche Impulse können für den eigenen Alltag mitnehmen, um Kinderrechten Geltung zu geben?
3. Wie können Eltern und Fachkräfte, Kinder empowern?
Zeit
(Dienstag) 15:00 - 16:00
Kontaktname
Stephanie Röwe
Kontakt E-Mail
roewe@ora-kinderhilfe.de
Kontakt Telefonnummer
030 – 643 87 82 37
Veranstalter
Veranstaltungsbeschreibung
Wie spreche ich mit Schüler*innen über den Zusammenhang zwischen Rassismus und Kolonialismus? Welche konkreten Beispiele gibt es für koloniale Kontinuitäten? Und wie gestaltet sich antikolonialer Widerstand? In dieser Onlinefortbildung geben
Veranstaltungsbeschreibung
Wie spreche ich mit Schüler*innen über den Zusammenhang zwischen Rassismus und Kolonialismus? Welche konkreten Beispiele gibt es für koloniale Kontinuitäten? Und wie gestaltet sich antikolonialer Widerstand?
In dieser Onlinefortbildung geben wir Lehrer*innen und Lehramtsstudierenden Anstöße wie diese Themen im Unterricht behandelt werden können. Wir stellen unseren Bildungscomic „Widerstand“ sowie unser digitales Lernangebot „Zwischen Petition und Rebellion“ vor. Beide Formate können für Schüler*innen ab 15 Jahren eingesetzt werden. Die Anmeldung erfolgt über die Webseite von Initiative Perspektivwechsel
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Zeit
(Donnerstag) 15:00 - 18:00
Ort
Online
Kontaktname
Katharina Lipowsky
Kontakt E-Mail
info@initiativeperspektivwechsel.de
Veranstalter
Veranstaltungsbeschreibung
Eine unzureichende WASH-Versorgung in Institutionen kann gesundheitliche Folgen wie ein erhöhtes Infektionsrisiko haben, aber auch niedrige Anwesenheitsquoten von Schulkindern oder große geschlechtsspezifische und soziale Ungleichheiten verursachen. Du möchtest mehr darüber
Veranstaltungsbeschreibung
Eine unzureichende WASH-Versorgung in Institutionen kann gesundheitliche Folgen wie ein erhöhtes Infektionsrisiko haben, aber auch niedrige Anwesenheitsquoten von Schulkindern oder große geschlechtsspezifische und soziale Ungleichheiten verursachen. Du möchtest mehr darüber erfahren, wie WASH in Schulen und Institutionen gefördert werden kann?
Das Seminar findet vorwiegend auf Deutsch statt. Teilweise können Präsentationen und/oder Beiträge auf Englisch gehalten werden.
Inhalte des Seminars:
- Bedeutung von WASH in Schulen und Institutionen,
- Besonderheiten von WASH in Schulen zu anderen Institutionen,
- Überblick über Technologien, verhaltensrelevante Maßnahmen und Organisationsstrukturen,
- Methoden zur Ermittlung der sanitären und hygienischen Ausgangssituation,
- Wartungs- und Reinigungskonzepte,
- Globale und Nationale Monitoringsysteme für WASH in Schulen,
- Häufige Herausforderungen in Institutionen und mögliche Lösungsansätze, Projektbeispiele.
Die Zielgruppe für dieses Seminar sind Mitarbeitende von Nicht-Regierungsorganisationen sowie interessierte Personen. Vor dem Seminar findet ein Austausch statt, um Inhalte auf die Bedürfnisse der Teilnehmer*innen abzustimmen. Anmeldeschluss ist der 24. November 2023. Die Seminare werden staatlich gefördert von ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des BMZ. Hierbei muss die German Toilet Organization e. V. jedoch einen Eigenanteil einbringen, welcher durch Teilnahmegebühren ergänzt wird. In dieser Gebühr inbegriffen sind die Teilnahme, sämtliche Seminarunterlagen und Literatur als Download undein abschließendes Zertifikat.
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Zeit
Dezember 8 (Freitag) - 9 (Samstag)
Ort
Vorhandenen Ort auswählen
Bismarckstr. 101, 5. Etage bei SEKIS, 10625 Berlin, Eingang Weimarer Str.; U2 Deutsche Oper
Kontaktname
Manuela Fuchs
Kontakt E-Mail
anmeldung@germantoilet.org
Kontakt Telefonnummer
030-419343-44
Veranstalter

Veranstaltungsbeschreibung
Der Workshop befähigt andere NGO, Bauvorhaben im Rahmen ihrer sozialen Projekte im Globalen Süden auf Chancen und Risiken hin zu beurteilen und erfolgreich, sicher und effizient zu entwickeln. In den
Veranstaltungsbeschreibung
Der Workshop befähigt andere NGO, Bauvorhaben im Rahmen ihrer sozialen Projekte im Globalen Süden auf Chancen und Risiken hin zu beurteilen und erfolgreich, sicher und effizient zu entwickeln. In den zweitägigen Workshops erhalten NGO, die Projekte im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit planen, dringend erforderliches Grundlagenwissen im Bereich Architektur und Bauwesen.
Es handelt sich um eine Kombination aus Vorträgen und Diskussionen, wobei der Schwerpunkt auf dem Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmenden liegt. Es soll sowohl für diejenigen mit viel Erfahrung in diesem Bereich wie auch für die Neueinsteiger*innen gleichermaßen interessant sein.
HIntergrund: Obwohl viele entwicklungspolitische NGO nicht über die nötigen fachlichen Kenntnisse verfügen, sind Baumaßnahmen (z. B. Schulen, Gemeinschaftsgebäude, WASH usw.) häufig ein Bestandteil in geplanten sozialen Projekten. Für diese Organisationen werden Voraussetzungen geschaffen, auch Risiken bei Bauprojekten zuverlässig einschätzen und Fehlern vorbeugen zu können. Bereits während des Workshops kann auf einzelne Bauprojekte von Teilnehmenden eingegangen werden. Zusätzlich wird eine persönliche Folgeberatung zu aktuellen oder geplanten Bauvorhaben nach dem Workshop angeboten.
Inhalten des Workshops:
– Der ideale Planungs- und Bauprozess und häufige Herausforderungen
– Möglichkeiten und Grenzen beim Nachhaltigen Bauen
– Aufbau und Pflege tragfähiger Partnerschaften mit ortsansässigen Partnern
Veranstalter
We-Building e.V. ist ein gemeinnütziger Verein und Zusammenschluss von erfahrenen Architekt*innen, die in Lateinamerika und Afrika lokale Non-Profit-Organisationen unterstützen, nachhaltige Schulen und andere öffentliche Gebäude in benachteiligten Gebieten zu bauen. Gemeinsam setzen wir auf einen umweltschonenden, nachhaltigen Ansatz und sorgen für einen kosteneffizienten Bau der Gebäude.
Methodik
Input, Übungen und Gruppenarbeit wechseln sich ab. Anhand von Beispielen aus unseren abgeschlossenen Schulbau-Projekten in Ghana und anderen laufenden Projekten in Kolumbien, Uganda, Gambia und Haiti werden Kenntnisse über komplexe Bauprozesse auch für Fachfremde leicht verständlich erklärt.
Zielgruppe
Non-Profit-Organisationen, Regierungsorganisationen, migrantisch-diasporische Organisationen, Vereine und Initiativen, die sich für Bauvorhaben im Globalen Süden interessieren und alle weiteren Interessierten, auch unabhängig von Organisationen.
Es können mehrere Personen pro Organisation teilnehmen.
Kosten
Die Kosten betragen 30€ für einen zweitägigen Workshop.
Das Projekt wird öffentlich gefördert, aber unser Verein muss 25 % der Gesamtkosten übernehmen. Deshalb erheben wir eine kleine Gebühr, um zumindest einen Teil dieser Summe zu decken.
Wenn Sie jedoch teilnehmen möchten und Sie oder Ihre Organisation diese Kosten nicht tragen können, wenden Sie sich bitte direkt an uns, und wir werden sicher eine passende Lösung finden.
Eine kostenlose Folgeberatung nach dem Workshop im Rahmen dieses Projekts ist inbegriffen.
mehr
Zeit
15 (Freitag) 9:00 - 16 (Samstag) 17:00
Ort
Online
Kontaktname
Ivan Ralis
Kontakt E-Mail
ivan@we-building.org
Kontakt Telefonnummer
015171996641