Themen Dekolonisierung
November
Veranstalter
Veranstaltungsbeschreibung
Liebe Berliner Lehrkräfte, liebe Multiplikator*innen, liebe Interessierte, wir laden Sie herzlich zur Fortbildung des Landesnetzwerks Afrikanischer Vereine (LAV) e.V. ein. Das Thema der Fortbildung lautet: „Aufklärung über den historischen Kontext des
Veranstaltungsbeschreibung
Liebe Berliner Lehrkräfte, liebe Multiplikator*innen, liebe Interessierte,
wir laden Sie herzlich zur Fortbildung des Landesnetzwerks Afrikanischer Vereine (LAV) e.V. ein. Das Thema der Fortbildung lautet: „Aufklärung über den historischen Kontext des Kolonialismus und seine heutigen Folgen – Wege zur Dekolonisierungsbildung“. Die Veranstaltung ist als offizielle Lehrkräfte-Fortbildung akkreditiert und unter der Nummer 24.2-124836 im Angebotsverzeichnis der Fortbildung Berlin für das Schuljahr 2024 zu finden.
Wann: Donnerstag, der 14. November, 16-18 Uhr. Für Verpflegung ist gesorgt.
Ort: Kurt-Schumacher-Haus, Müllerstraße 163, 13353 Berlin
Workshopteam: Eduardo Buanaissa, Janine Elter, Osée N’tcha
Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung: info@lav-berlin.de
Leitgedanke
Ziel der Fortbildung ist es, Einblicke in den historischen Kontext des Kolonialismus und seine heutigen Auswirkungen zu vermitteln sowie eine umfassende Dekolonisierungsbildung zu fördern. Zudem werden die Teilnehmenden – Lehrkräfte und weitere Akteur*innen/Multiplikator*innen – für die Bedeutung intersektionaler Machtstrukturen in Schule und Gesellschaft sowie für die eigene Haltung innerhalb dieser sensibilisiert. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Diversität des durchführenden Teams gelegt.
Im allgemeinen Teil zur Thematik von Kolonialismus und Rassismus in der Bildung setzen wir uns mit Begriffen wie Kolonialismus, Unterdrückung, Ausbeutung, Rassismus, Diskriminierung und „Othering“ auseinander. In drei Workshop-Teilen werden die Geschichte des Kolonialismus, struktureller Rassismus, historische Rahmenbedingungen und Fallbeispiele aus dem Bildungsbereich behandelt. Unser Ziel ist es, ein grundlegendes Verständnis für zentrale Begriffe und Diskurse zu schaffen sowie die eigene Haltung und deren Einfluss auf die Bildungsarbeit mit Kindern zu reflektieren.
Im Rahmen der Fortbildung widmen wir uns unter anderem den folgenden Fragen: Was wissen wir genau über den Kolonialismus und seine aktuellen Folgen? Welche Auswirkungen hat er auf den Schulalltag von Kindern in Berlin? Welche Ansätze, Positionierungen und Denkalternativen eröffnen sich, um eine effektive Dekolonisierungsbildung in Deutschland zu ermöglichen?
Als LAV-Team möchten wir diese Fortbildung nutzen, um sowohl die negativen Vermächtnisse als auch die destruktiven Kontinuitäten der Kolonialzeit kritisch zu beleuchten und Wege zur Dekolonisierung im Bildungsbereich aufzuzeigen.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und Weiterleitungen dieser Einladung!
Herzliche Grüße
Ihr LAV-Team in in Kooperation mit NARUD e.V.
—
LAV e.V. – Landesnetzwerk Afrikanischer Vereine
Brüsseler Straße 36, 13353 Berlin
Tel.: 030 40757553
Email: info@lav-berlin.de
http://lav-berlin.de/
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Zeit
14.11.2024 16:00 - 18:00(GMT+00:00)
Ort
SPD Kurt-Schumacher-Haus
Müllerstr. 163, 13353 Berlin-Wedding
Kontakt E-Mail
info@lav-berlin.de
Veranstalter
Veranstaltungsbeschreibung
CAREA führt zweimal jährlich Vorbereitungsseminare für den Einsatz als Menschenrechtsbeobachter*in in Chiapas durch. Die von uns vorbereiteten Freiwilligen erhalten ein Empfehlungsschreiben, dass sie gegenüber unserer mexikanischen Partnerorganisation Fray Bartolomé de
Veranstaltungsbeschreibung
CAREA führt zweimal jährlich Vorbereitungsseminare für den Einsatz als Menschenrechtsbeobachter*in in Chiapas durch. Die von uns vorbereiteten Freiwilligen erhalten ein Empfehlungsschreiben, dass sie gegenüber unserer mexikanischen Partnerorganisation Fray Bartolomé de Las Casas (FrayBa) legitimiert.
Das Menschenrechtszentrum FrayBa entsendet auf Anfrage nationale und internationale Freiwillige für mindestens zwei Wochen in indigene Gemeinden im Widerstand. Die Freiwilligen sind Zeug*innen in den Konfliktregionen, dokumentieren die Situation in den Gemeinden (allgemeine Entwicklung & Menschenrechtsverletzungen) und begleiten bedrohte Personen. Sie gewährleisten den Informationsfluss zwischen FrayBa und den Gemeinden vor Ort sowie mit CAREA in Deutschland.
Voraussetzungen für den Einsatz in Chiapas: vollständige Teilnahme am Seminar, gute Spanischkenntnisse, Teamfähigkeit, physische und psychische Belastbarkeit, ein Mindestalter von 21 Jahren sowie die Eigenfinanzierung des Mexikoaufenthaltes.
Seminarinhalte: In Vorträgen, Arbeitsgruppen und Rollenspielen werden grundlegende Themen und Kenntnisse vermittelt wie u.a. Geschichte und Politik, Menschenrechte, Aufgaben von Beobachter*innen, aktuelle Situation & Sicherheitslage in Chiapas, Verhalten in Konfliktsituationen sowie den (selbst-)kritischen Blick auf die eigenen Privilegien. Gemeinsame Abende geben die Möglichkeit sich mit bis zu 7 ehemalige Freiwillige über alles auszutauschen. Auch Interessierte, die sich noch nicht sicher sind, ob sie zur Menschenrechtsbeobachtung nach Chiapas gehen wollen, sich aber über Kontext & Situation in Chiapas informieren möchten, sind herzlich willkommen!
Seminarkosten: Die Teilnahme am Seminar kostet nach Selbsteinschätzung – inkl. Übernachtung und Verpflegung – 160 – 330€. Infos über das genaue Prozedere gibt es bei der Anmeldung.
CAREA: Unsere aktuellen Arbeitsfelder liegen in der Vorbereitung von Freiwilligen für den Einsatz in der Menschenrechtsbeobachtung im Konfliktgebiet Chiapas, Mexiko (seit 1998) sowie in der Öffentlichkeits- & Advocacyarbeit zur Menschenrechtssituation in Guatemala und Mexiko.
2004-2022 war CAREA in Guatemala im Rahmen des internationalen Begleitprojekts ACOGUATE aktiv.
1992 entstand CAREA als Teil der Guatemala-Solidaritätsbewegung und begleitete bis 1998 Geflüchtete des guatemaltekischen Bürgerkriegs auf ihrer riskanten Rückkehr von Chiapas nach Guatemala. Seit 1995 ist CAREA ein gemeinnütziger eingetragener Verein und wir leisten unsere Arbeit kollektiv sowie fast ausschließlich ehrenamtlich.
Melde dich rechtzeitig an! Die Seminarplätze sind begrenzt!
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Zeit
14.11.2024 17:00 - 17.11.2024 13:00(GMT+00:00)
Ort
Felsberg bei Kassel
34587 Felsberg
Kontakt E-Mail
info[at]carea-menschenrechte.de
Kontakt Telefonnummer
030-42805666
Veranstalter
Veranstaltungsbeschreibung
Einladung zum NARUD-Fachtag: „Der Klimawandel und die europäische Verantwortung: Wege zur Energiesicherheit in Afrika“ am Samstag, den 23.11.2024 Der Fachtag wird hybrid von 10:00 – 16:00 Uhr im Kurt-Schumacher-Haus, Müllerstr. 163,
Veranstaltungsbeschreibung
Einladung zum NARUD-Fachtag: „Der Klimawandel und die europäische Verantwortung: Wege zur Energiesicherheit in Afrika“ am Samstag, den 23.11.2024
Der Fachtag wird hybrid von 10:00 – 16:00 Uhr im Kurt-Schumacher-Haus, Müllerstr. 163, 13353 Berlin-Wedding und online per Videokonferenz stattfinden.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos mit Afrikanischem Büffet.
Es wird eine deutsch-französische Simultanübersetzung geben.
Anmeldung unter: konferenz@narud.org
Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie vor Ort oder online per Zoom-Konferenz teilnehmen möchten und ob Sie eine deutsch-französische Simultanübersetzung benötigen.
Während sich im globalen Norden die Debatte um den Klimawandel vor allem mit der Frage beschäftigt, wie die bestehende Energieerzeugung klimafreundlich umgestellt werden kann, stehen afrikanische Gesellschaften vor einem noch größeren Problem. Viele afrikanische Staaten leiden unter akuter Energiearmut und müssen nicht nur die bestehenden Produktionskapazitäten umstellen, sondern die Energieproduktion massiv ausbauen. Die meisten afrikanischen Staaten sind aber aufgrund der anhaltenden Folgen des Kolonialismus wie globalen Ungleichheiten, schwache und dysfunktionale Institutionen, aber auch durch schlechte Regierungsführung der postkolonialen Eliten kaum dazu in der Lage, den für ihre Bedürfnisse nötigen Infrastrukturaufbau zu leisten und dabei nun auch noch den Klimawandel nachhaltig zu bewältigen. Hier sind die Zivilgesellschaften der afrikanischen Länder gefordert, nötige Transformationsprozesse anzuregen und durchzusetzen. Auch wenn in vielen Staaten enorme Veränderungen stattfinden, wie z.B. in Äthiopien das Projekt der beeindruckenden Grand-Ethiopian-Renaissance-Talsperre umgesetzt wurde oder die Allianz der Sahelstaaten (AES-Länder bestehend aus Mali, Burkina Faso und Niger) die Errichtung eines gemeinsamen Atomkraftwerks im westafrikanischen Raum plant, so stehen diese Entwicklungen noch am Anfang.
Die industrialisierten Staaten des globalen Nordens müssen als Hauptverursachende des Klimawandels nicht nur bei sich den Klimawandel nachhaltig bekämpfen, sondern auch den globalen Süden dabei unterstützen. Die Finanzierung der Klimaschutzmaßnahmen gemäß der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen hat zwar bereits enorme Wirkung gezeigt: Sie trägt nicht nur dazu bei Wälder zu erhalten sowie diese nachhaltig zu bewirtschaften, sondern eröffnet ebenso Zugang zu Energie und rettet darüber hinaus unzählige Menschenleben. Nichtsdestotrotz kommen die Industrieländer ihrer Unterstützungspflicht nur zögerlich nach und stellen dem Globalen Süden die zuvor zugesagten 100 Milliarden Dollar teilweise erst mit großem Verzug zur Verfügung. 2022 konnte der Globale Süden beispielsweise auf die Hilfen erst zwei Jahre später zurückgreifen. Damit kamen die Industrieländer ihrer vertraglichen Verpflichtung gemäß des Verursacherprinzips nur unzureichend nach, um die schwerwiegenden Auswirkungen des Klimawandels einzudämmen.
In diesem Zusammenhang wird der Fachtag einen Überblick über eben diese Folgen des Klimawandels für afrikanische Gesellschaften geben, um dann nachhaltige, klimagerechte Entwicklungsperspektiven aufzuzeigen und die Rolle des globalen Nordens in solchen Entwicklungen zu diskutieren. Nebenbei wird auch das Vorhaben der Verwendung von Atomenergie für eine Energiesicherheit des Kontinents konstruktiv und kritisch behandelt.
Impulsreferate:
Dr. (MC) Moussa Yrebegnan SORO, Leiter der Fachabteilung Elektro-, Energie- und Wirtschaftsingenieurwesen an der renommierten Hochschule 2iE in Burkina Faso und Mitarbeiter beim Labor für erneuerbare Energien und Energieeffizienz (LabEREE)
Weitere Referent*innen aus den Politik- und Wissenschaftsgebieten sind auch erwartet und wurden bereits angefragt.
Die zentralen Fragen, die wir mit Ihnen/Euch erörtern möchten, lauten deswegen:
Wie kann hinsichtlich des Klimawandels eine nachhaltige Energiesicherheit in den afrikanischen Ländern erreicht werden? Welche Ressourcen stehen den afrikanischen Ländern zur Verfügung, um eine dauerhafte Energieversorgung gewährleisten zu können? Ist Atomenergie eine rationale Option für einige an Uran reiche Länder des Kontinents? Welche Rolle kann die afrikanische Diaspora in diesen Transformationsprozessen übernehmen?
Welche Lektionen können die anderen afrikanischen Länder von dem beeindruckenden äthiopischen GERD und von dem ambitionierten Projekt der AES-Länder bezüglich des Atomkraftwerks ableiten?
Wie könnte Deutschland (bzw. Europa) mit fairen und nachhaltigen Partnerschaften mit Afrika im Sinne der Agenda 2030 auf diese Prozesse unterstützend reagieren, um damit dem Neokolonialismus zu entkommen? Warum erfüllen die Industrieländer ihre Verantwortung im Rahmen der versprochenen Klimafinanzierung in Höhe von jährlich 100 Milliarden nicht? Welche Veränderungen bedarf es in der Gesellschaft der Industrieländer, um den Klimawandel wirklich entgegenwirken zu können? Ist hinsichtlich der globalen Klimakrise das Konsumverhalten im globalen Norden noch zeitgemäß?
Wir freuen uns besonders über Teilnehmende aus der afrikanischen Diaspora sowie aus afrikanischen Ländern, um auf unserem Fachtag afrikanische Stimmen in einem multiperspektivischen Dialog hörbar zu machen.
Eine detaillierte Information zum Programm wird Rechtzeitig erfolgen.
Mit besten Grüßen,
Euer NARUD-Team
—
NARUD e.V.
Netzwerk für Teilhabe und nachhaltige Entwicklung
Registerstelle Berlin-Mitte
www.narud.org
Brüsseler Str. 36, 13353 Berlin
Tel.: 49 (0) 30 – 40 75 75 51
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Zeit
23.11.2024 10:00 - 16:00(GMT+00:00)
Ort
SPD Kurt-Schumacher-Haus
Müllerstr. 163, 13353 Berlin-Wedding
Kontakt E-Mail
konferenz@narud.org
Veranstaltungsbeschreibung
Deutschland will bis 2045 „klimaneutral“ 🌎 werden, also so viel Kohlenstoff aufnehmen wie ausstoßen. Um dieses Ziel zu erreichen, startet die Bundesregierung milliardenschwere Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien –
Veranstaltungsbeschreibung
Deutschland will bis 2045 „klimaneutral“ 🌎 werden, also so viel Kohlenstoff aufnehmen wie ausstoßen. Um dieses Ziel zu erreichen, startet die Bundesregierung milliardenschwere Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien – oft zu Lasten des Globalen Südens. Das führt zu Rohstoffabbau, Landkonflikten und 📣 Menschenrechtsverletzungen vor Ort, während sich einmal mehr neokoloniale Abhängigkeiten und strukturelle Machtgefälle weiterziehen – dieses Mal in neuen Gewändern der 📗„grünen“ Agenda.
🔎 In der Panel-Diskussion “Grün getarnt: Klimaschutz auf dem Rücken des Globalen Südens”, die wir am Samstag, den 23. November von 16:00 bis 20:00 Uhr im Auditorium der Spore Initiative veranstalten, diskutieren wir nicht nur über diese Ungerechtigkeiten, sondern entwickeln auch Lösungen und 🗨 Narrative, um neokolonialen Dynamiken in Klimaschutzprojekten entgegenzuwirken. Außerdem sprechen wir darüber, wie wir eine sozial gerechtere 🍃 Energiewende gestalten können, die Menschenrechte besser integriert.
16:00 – 17:30 Uhr
Podiumsdiskussion // Wie hängen Klimaschutz und Kolonialismus zusammen?
🟡 mit Adenike Oladosu (I Lead Climate Action Initiative Nigeria), Tonny Nowshin (The Sunrise Project), Diana Figueroa (Acción Guajira)
17:30 – 18:00 Uhr
Musik von Ivan Txaparro, Projekt Resonar
18:00 – 19:30 Uhr
Podiumsdiskussion // Wie gestalten wir eine sozial gerechte Energiewende?
🟡 mit Juan Donoso und Aline Juárez (Formando Rutas) & Aissatou Diouf (Enda Energie Senegal)
🎤 Moderation: Nary Götze
Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung findet auf Englisch mit Simultanübersetzung ins Deutsche statt.
Diskutiert mit uns – am Samstag, den 23. November 2024 von 16 bis 20 Uhr im Auditorium der Spore Initiative (Hermannstr. 86 – Berlin-Neukölln). Wir freuen uns auf euch!
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Zeit
23.11.2024 16:00 - 20:00(GMT+00:00)
Kontaktname
ASW – Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt e.V.
Kontakt E-Mail
mail@aswnet.de
Kontakt Telefonnummer
030 / 25 94 08 01
Veranstalter
Veranstaltungsbeschreibung
Wir üben uns darin, (auch unbewusste) Vorurteile schnell erkennen und benennen zu können. Gemeinsam erproben und festigen wir in entspannter Atmosphäre Kommunikations- und Handlungsmöglichkeiten. Auch gesetzliche Grundlagen nehmen wir dafür
Veranstaltungsbeschreibung
Wir üben uns darin, (auch unbewusste) Vorurteile schnell erkennen und benennen zu können. Gemeinsam erproben und festigen wir in entspannter Atmosphäre Kommunikations- und Handlungsmöglichkeiten. Auch gesetzliche Grundlagen nehmen wir dafür unter die Lupe, um so unsere Erkenntnisse und Argumentationen zu untermauern.
Jeden vierten Samstag im Monat laden wir Familien, von 14:00 19:00 Uhr, in den Family Space, Gubener Str. 50 10243 Berlin, ein.
Termine: 28.09.2024, 26.10.2024, 23.11.2024, 25.01.2025, 22.02.2025
Zeit
28.11.2024 14:00 - 18:00(GMT+00:00)
Kontaktname
Sonja Prinz
Kontakt E-Mail
office@gngberlin.de
Kontakt Telefonnummer
49 (0) 30 – 2631 5702
Dezember
Veranstalter
Veranstaltungsbeschreibung
ProNATs stellt in einer Online-Veranstaltung das in Oktober stattgefundene Kontinentaltreffen zum 30-jährigen Jubiläum von MAEJT, der afrikanischen Bewegung arbeitender Kinder und Jugendlicher, vor. Drei ProNATs-Mitglieder haben das Treffen in Addis
Veranstaltungsbeschreibung
ProNATs stellt in einer Online-Veranstaltung das in Oktober stattgefundene Kontinentaltreffen zum 30-jährigen Jubiläum von MAEJT, der afrikanischen Bewegung arbeitender Kinder und Jugendlicher, vor. Drei ProNATs-Mitglieder haben das Treffen in Addis Abeba/Äthiopien begleitet. Zu der Online-Veranstaltung schalten sich junge Delegierte der afrikanischen Bewegung aus Kamerun und Sierra Leone dazu. Zudem werden beim Kontinentaltreffen durchgeführte Interviews vorgestellt, die nun als Bildungsmaterial zur Verfügung stehen.
—English—
During an online event, ProNATs will present the continental meeting held in October to mark the 30th anniversary of MAEJT, the African Movement of Working Children and Youth. Three ProNATs members accompanied the meeting in Addis Ababa/Ethiopia. Young delegates of the African movement from Cameroon and Sierra Leone will join the online event. Additionally, interviews conducted at the continental meeting will be presented, which are now available as educational material.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Eine Anmeldung unter Angabe des Namens, der E-Mail-Adresse sowie der (beruflichen) Funktion ist erforderlich. Den Zoom-Link erhalten Sie nach Anmeldung.
Anmeldung bitte bis spätestens 29.11.2024 unter: anmeldung@pronats.org
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Zeit
6.12.2024 16:00 - 18:00(GMT+00:00)
Ort
Zoomkonferenz
Kontaktname
Anmeldung
Kontakt E-Mail
anmeldung@pronats.org
Veranstalter
Veranstaltungsbeschreibung
Wir üben uns darin, (auch unbewusste) Vorurteile schnell erkennen und benennen zu können. Gemeinsam erproben und festigen wir in entspannter Atmosphäre Kommunikations- und Handlungsmöglichkeiten. Auch gesetzliche Grundlagen nehmen wir dafür
Veranstaltungsbeschreibung
Wir üben uns darin, (auch unbewusste) Vorurteile schnell erkennen und benennen zu können. Gemeinsam erproben und festigen wir in entspannter Atmosphäre Kommunikations- und Handlungsmöglichkeiten. Auch gesetzliche Grundlagen nehmen wir dafür unter die Lupe, um so unsere Erkenntnisse und Argumentationen zu untermauern.
Jeden vierten Samstag im Monat laden wir Familien, von 14:00 19:00 Uhr, in den Family Space, Gubener Str. 50 10243 Berlin, ein.
Termine: 28.09.2024, 26.10.2024, 23.11.2024, 25.01.2025, 22.02.2025
Zeit
28.12.2024 14:00 - 18:00(GMT+00:00)
Kontaktname
Sonja Prinz
Kontakt E-Mail
office@gngberlin.de
Kontakt Telefonnummer
49 (0) 30 – 2631 5702
Januar
Veranstalter
Veranstaltungsbeschreibung
Wir üben uns darin, (auch unbewusste) Vorurteile schnell erkennen und benennen zu können. Gemeinsam erproben und festigen wir in entspannter Atmosphäre Kommunikations- und Handlungsmöglichkeiten. Auch gesetzliche Grundlagen nehmen wir dafür
Veranstaltungsbeschreibung
Wir üben uns darin, (auch unbewusste) Vorurteile schnell erkennen und benennen zu können. Gemeinsam erproben und festigen wir in entspannter Atmosphäre Kommunikations- und Handlungsmöglichkeiten. Auch gesetzliche Grundlagen nehmen wir dafür unter die Lupe, um so unsere Erkenntnisse und Argumentationen zu untermauern.
Jeden vierten Samstag im Monat laden wir Familien, von 14:00 19:00 Uhr, in den Family Space, Gubener Str. 50 10243 Berlin, ein.
Termine: 28.09.2024, 26.10.2024, 23.11.2024, 25.01.2025, 22.02.2025
Zeit
28.01.2025 14:00 - 18:00(GMT+00:00)
Kontaktname
Sonja Prinz
Kontakt E-Mail
office@gngberlin.de
Kontakt Telefonnummer
49 (0) 30 – 2631 5702
Februar
Veranstalter
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Wir üben uns darin, (auch unbewusste) Vorurteile schnell erkennen und benennen zu können. Gemeinsam erproben und festigen wir in entspannter Atmosphäre Kommunikations- und Handlungsmöglichkeiten. Auch gesetzliche Grundlagen nehmen wir dafür
Veranstaltungsbeschreibung
Wir üben uns darin, (auch unbewusste) Vorurteile schnell erkennen und benennen zu können. Gemeinsam erproben und festigen wir in entspannter Atmosphäre Kommunikations- und Handlungsmöglichkeiten. Auch gesetzliche Grundlagen nehmen wir dafür unter die Lupe, um so unsere Erkenntnisse und Argumentationen zu untermauern.
Jeden vierten Samstag im Monat laden wir Familien, von 14:00 19:00 Uhr, in den Family Space, Gubener Str. 50 10243 Berlin, ein.
Termine: 28.09.2024, 26.10.2024, 23.11.2024, 25.01.2025, 22.02.2025
Zeit
28.02.2025 14:00 - 18:00(GMT+00:00)
Kontaktname
Sonja Prinz
Kontakt E-Mail
office@gngberlin.de
Kontakt Telefonnummer
49 (0) 30 – 2631 5702