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Oktober
Veranstalter

Veranstaltungsbeschreibung
In der Veranstaltungsreihe „17 Sustainable Development Goals // 17 Ziele für weltweite Nachhaltigkeit“ werden montags im Nachbarschaftstreff K19 Referent*innen und Vereine aus dem globalen Süden, lokale
Veranstaltungsbeschreibung
In der Veranstaltungsreihe „17 Sustainable Development Goals // 17 Ziele für weltweite Nachhaltigkeit“ werden montags im Nachbarschaftstreff K19 Referent*innen und Vereine aus dem globalen Süden, lokale NGOs und gemeinnützige Organisationen berichten. Sie werden ihre Erfahrungen, Lösungsansätze und Wirksamkeit der Projekte im Bereich der nachhaltigen Entwicklung mit uns teilen. Unser Hauptziel ist, Bewusstsein zu schaffen, den interkulturellen Austausch zu fördern und globale Partnerschaften für eine gerechtere und nachhaltigere Zukunft zu stärken.
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Zeit
(Montag) 19:30
Ort
K 19
Kreutziger Straße 18/19, 10247 Berlin
Kontaktname
Knut Angermann
Kontakt E-Mail
knut@soned.de
Kontakt Telefonnummer
030 2945401
Veranstalter

Veranstaltungsbeschreibung
Viermodulige Qualifizierungsreihe für Aktive in entwicklungspolitischen Organisationen, Initiativen, Migrantenselbstorganisationen sowie für alle, die sich für globale Gerechtigkeit einsetzen. Die Projektarbeit mit Partner*innen aus dem Globalen Süden ist auf sehr ungleiche
Veranstaltungsbeschreibung
Viermodulige Qualifizierungsreihe für Aktive in entwicklungspolitischen Organisationen, Initiativen, Migrantenselbstorganisationen sowie für alle, die sich für globale Gerechtigkeit einsetzen.
Die Projektarbeit mit Partner*innen aus dem Globalen Süden ist auf sehr ungleiche Basis erbaut. Gelder und Vorgaben kommen aus Deutschland und häufig werden Menschen aus Deutschland in den Partnerländern eingesetzt, obwohl ihnen das Wissen über die lokalen Strukturen fehlt. Aber auch in der direkten Zusammenarbeit vor Ort oder in Teams hier in Deutschland werden Rassismen und andere Machtverhältnisse (unbewusst) reproduziert. Sich mit dieser Reproduktion auseinanderzusetzen ist ein umfassender Prozess. Er startet mit einer Selbstreflexion auf der weißen/europäischen Seite bzw. der Selbstermächtigung gegen diese Verhältnisse auf der Seite von BIPoC – Schwarze Menschen, Indigene und Peopel of Color. Wir finden, langfristig müssen sich die Strukturen, in denen die Projekte stattfinden, verändern. Nichtsdestotrotz ist eine dekoloniale „Partnerschaftsarbeit“ ein erster möglicher Baustein für diese langfristige Veränderung. Wichtig ist hierfür auch die Stärkung von Menschen mit Rassismuserfahrung innerhalb deutscher Organisationen und in Migrantenselbstorganisationen.
Deshalb bieten wir eine Qualifizierungsreihe zu macht- und rassismuskritischer Auseinandersetzung sowie empowernder Ansätze in der so genannten Partnerschaftsarbeit mit Abya Yala – Lateinamerika an. Wir vermittelt in vier Webinaren erforderliche Kompetenzen für eine rassismus- und machtsensible bzw. empowerte Zusammenarbeit.
Ziel ist es, gemeinsam Ideen für alternative Handlungsmöglichkeiten und rassismus- und machtsensible bzw. empowerte Praxen in der „Partnerschaftsarbeit“ zu entwickeln.
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Zeit
(Montag) 14:30 - 19:00
Kontaktname
Kristina Kontzi
Kontakt E-Mail
anmeldung@glokal.org
Kontakt Telefonnummer
0176 – 46787185
Veranstalter

Veranstaltungsbeschreibung
„Portales“ vom Kolektiv Arichivo Sub aus Medellín aus Kolumbienzeigt Videos und Kurzfilme seiner Sammlung. Die Archivbilder auf verschiedenen Medien zeigen Entwicklungen, die sich über ein Jahrhundert erstrecken, und wurden in
Veranstaltungsbeschreibung
„Portales“ vom Kolektiv Arichivo Sub aus Medellín aus Kolumbienzeigt Videos und Kurzfilme seiner Sammlung. Die Archivbilder auf verschiedenen Medien zeigen Entwicklungen, die sich über ein Jahrhundert erstrecken, und wurden in kollektiver Arbeit restauriert. Ziel dabei war, die individuelle und kollektive Aneignung in verschiedenen kreativen Räumen zu ermöglichen. Es wird eine Diskussionsrunde mit den Regisseur*innen Juliana Zuluaga und Ismael García stattfinden. Gast: (Regisseurin)
Die Veranstaltung in der Reihe „17 Sustainable Development Goals // 17 Ziele für weltweite Nachhaltigkeit“ werden montags im Nachbarschaftstreff K19 Referent*innen und Vereine aus dem globalen Süden, lokale NGOs und gemeinnützige Organisationen berichten. Sie werden ihre Erfahrungen, Lösungsansätze und Wirksamkeit der Projekte im Bereich der nachhaltigen Entwicklung mit uns teilen. Unser Hauptziel ist, Bewusstsein zu schaffen, den interkulturellen Austausch zu fördern und globale Partnerschaften für eine gerechtere und nachhaltigere Zukunft zu stärken.
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Zeit
(Mittwoch) 20:00 - 23:00
Kontaktname
Knut Angermann
Kontakt E-Mail
knut@soned.de
Kontakt Telefonnummer
030 2945401
Veranstalter

Veranstaltungsbeschreibung
Viermodulige Qualifizierungsreihe für Aktive in entwicklungspolitischen Organisationen, Initiativen, Migrantenselbstorganisationen sowie für alle, die sich für globale Gerechtigkeit einsetzen. Die Projektarbeit mit Partner*innen aus dem Globalen Süden ist auf sehr ungleiche
Veranstaltungsbeschreibung
Viermodulige Qualifizierungsreihe für Aktive in entwicklungspolitischen Organisationen, Initiativen, Migrantenselbstorganisationen sowie für alle, die sich für globale Gerechtigkeit einsetzen.
Die Projektarbeit mit Partner*innen aus dem Globalen Süden ist auf sehr ungleiche Basis erbaut. Gelder und Vorgaben kommen aus Deutschland und häufig werden Menschen aus Deutschland in den Partnerländern eingesetzt, obwohl ihnen das Wissen über die lokalen Strukturen fehlt. Aber auch in der direkten Zusammenarbeit vor Ort oder in Teams hier in Deutschland werden Rassismen und andere Machtverhältnisse (unbewusst) reproduziert. Sich mit dieser Reproduktion auseinanderzusetzen ist ein umfassender Prozess. Er startet mit einer Selbstreflexion auf der weißen/europäischen Seite bzw. der Selbstermächtigung gegen diese Verhältnisse auf der Seite von BIPoC – Schwarze Menschen, Indigene und Peopel of Color. Wir finden, langfristig müssen sich die Strukturen, in denen die Projekte stattfinden, verändern. Nichtsdestotrotz ist eine dekoloniale „Partnerschaftsarbeit“ ein erster möglicher Baustein für diese langfristige Veränderung. Wichtig ist hierfür auch die Stärkung von Menschen mit Rassismuserfahrung innerhalb deutscher Organisationen und in Migrantenselbstorganisationen.
Deshalb bieten wir eine Qualifizierungsreihe zu macht- und rassismuskritischer Auseinandersetzung sowie empowernder Ansätze in der so genannten Partnerschaftsarbeit mit Abya Yala – Lateinamerika an. Wir vermittelt in vier Webinaren erforderliche Kompetenzen für eine rassismus- und machtsensible bzw. empowerte Zusammenarbeit.
Ziel ist es, gemeinsam Ideen für alternative Handlungsmöglichkeiten und rassismus- und machtsensible bzw. empowerte Praxen in der „Partnerschaftsarbeit“ zu entwickeln.
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Zeit
(Montag) 14:30 - 19:00
Kontaktname
Kristina Kontzi
Kontakt E-Mail
anmeldung@glokal.org
Kontakt Telefonnummer
0176 – 46787185
November
Veranstalter

Veranstaltungsbeschreibung
In entwicklungspolitischen Workshops, die von zahlreichen Vereinen und Initiativen des Globalen Lernens angeboten werden, einem interaktiven Rahmenprogramm und einer Podiumsdiskussion setzen sich Schüler*innen der 3.-13. Klasse mit vielfältigen Dimensionen des
Veranstaltungsbeschreibung
In entwicklungspolitischen Workshops, die von zahlreichen Vereinen und Initiativen des Globalen Lernens angeboten werden, einem interaktiven Rahmenprogramm und einer Podiumsdiskussion setzen sich Schüler*innen der 3.-13. Klasse mit vielfältigen Dimensionen des Jahresthemas Engagement für globale Gerechtigkeit auseinander. Das Programm knüpft an den fächerübergreifenden Querschnittsbereich „Lernen in globalen Zusammenhängen/Bildung für nachhaltige Entwicklung“ an. Postkolonialismus, Gerechtigkeit, Menschenrechte, Land und Ressourcen sind nur einige der Themenfelder, die in den Workshops aufgegriffen werden, um globale Ungerechtigkeiten kritisch zu hinterfragen, Perspektivwechsel zu ermöglichen und eigene Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln. Dabei werden aktuelle Debatten aufgegriffen und vor dem Hintergrund der eigenen Lebensrealität unter die Lupe genommen. Angebote für Pädagog*innen und Ausstellungen runden das Programm ab.
Dieses Jahr hat KATE e.V wieder die Gelegenheit, die vielfältige Aktionswoche zu koordinieren. Lehrkräfte und Schüler*innen können sich ab Beginn des Schuljahrs über ein Formular auf unserer Homepage (www.kate-berlin.de) zum benbi anmelden. Weitere Informationen und das Programm finden Sie unter www.kate-berlin.de, das benbi-Team ist zudem unter benbi@kateberlin.de erreichbar.
Förderhinweis:
Das Projekt wird gefördert durch Engagement Global mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, aus Haushaltsmitteln des Landes Berlin – Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit sowie durch Brot für die Welt mit Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes.
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Zeit
November 13 (Montag) - 17 (Freitag)
Kontaktname
Juan Coka
Kontakt E-Mail
coka@kateberlin.de
Kontakt Telefonnummer
01745978120
Veranstalter
Veranstaltungsbeschreibung
Wie spreche ich mit Schüler*innen über den Zusammenhang zwischen Rassismus und Kolonialismus? Welche konkreten Beispiele gibt es für koloniale Kontinuitäten? Und wie gestaltet sich antikolonialer Widerstand? In dieser Onlinefortbildung geben
Veranstaltungsbeschreibung
Wie spreche ich mit Schüler*innen über den Zusammenhang zwischen Rassismus und Kolonialismus? Welche konkreten Beispiele gibt es für koloniale Kontinuitäten? Und wie gestaltet sich antikolonialer Widerstand?
In dieser Onlinefortbildung geben wir Lehrer*innen und Lehramtsstudierenden Anstöße wie diese Themen im Unterricht behandelt werden können. Wir stellen unseren Bildungscomic „Widerstand“ sowie unser digitales Lernangebot „Zwischen Petition und Rebellion“ vor. Beide Formate können für Schüler*innen ab 15 Jahren eingesetzt werden. Die Anmeldung erfolgt über die Webseite von Initiative Perspektivwechsel
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Zeit
(Freitag) 10:00 - 13:00
Ort
Online
Kontaktname
Katharina Lipowsky
Kontakt E-Mail
info@initiativeperspektivwechsel.de
Dezember
Veranstalter
Veranstaltungsbeschreibung
Wie spreche ich mit Schüler*innen über den Zusammenhang zwischen Rassismus und Kolonialismus? Welche konkreten Beispiele gibt es für koloniale Kontinuitäten? Und wie gestaltet sich antikolonialer Widerstand? In dieser Onlinefortbildung geben
Veranstaltungsbeschreibung
Wie spreche ich mit Schüler*innen über den Zusammenhang zwischen Rassismus und Kolonialismus? Welche konkreten Beispiele gibt es für koloniale Kontinuitäten? Und wie gestaltet sich antikolonialer Widerstand?
In dieser Onlinefortbildung geben wir Lehrer*innen und Lehramtsstudierenden Anstöße wie diese Themen im Unterricht behandelt werden können. Wir stellen unseren Bildungscomic „Widerstand“ sowie unser digitales Lernangebot „Zwischen Petition und Rebellion“ vor. Beide Formate können für Schüler*innen ab 15 Jahren eingesetzt werden. Die Anmeldung erfolgt über die Webseite von Initiative Perspektivwechsel
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Zeit
(Donnerstag) 15:00 - 18:00
Ort
Online
Kontaktname
Katharina Lipowsky
Kontakt E-Mail
info@initiativeperspektivwechsel.de