Themen Klima und Ressourcen
Oktober
Veranstaltungsbeschreibung
Diesmal mit der Vorstellung von: Klimafrühstück kleine online-Spiele für Jugendliche unter dem Namen „Aufgetischt“: https://www.kate-berlin.de/spiele/klimafruehstueck/ (KATE, Tobias Bach)
Veranstaltungsbeschreibung
Diesmal mit der Vorstellung von: Klimafrühstück kleine online-Spiele für Jugendliche unter dem Namen „Aufgetischt“:
https://www.kate-berlin.de/spiele/klimafruehstueck/ (KATE, Tobias Bach)
Zeit
17.10.2024 15:30 - 17:30(GMT+00:00)
Ort
Online
Kontaktname
Anne-Kathrin Bruch
Kontakt E-Mail
bruch@epiz-berlin.de
November
Veranstaltungsbeschreibung
„Patrol“ (orig. „Patrullaje“) Castro Belli/Allgood, Nicaragua/USA 2023, 83 Min., Kreolisch/Englisch/Spanisch, OmdU. Die StäPa lädt gemeinsam mit dem Runden Tisch Zentralamerika (RT-ZA) zum Film- und Diskussionsnachmittag „Patrol“ ein – einem preisgekrönten
Veranstaltungsbeschreibung
„Patrol“ (orig. „Patrullaje“) Castro Belli/Allgood, Nicaragua/USA 2023, 83 Min., Kreolisch/Englisch/Spanisch, OmdU.
Die StäPa lädt gemeinsam mit dem Runden Tisch Zentralamerika (RT-ZA) zum Film- und Diskussionsnachmittag „Patrol“ ein – einem preisgekrönten Film über den Kampf der indigenen Rama gegen die Abholzung des Regenwaldes Indio Maíz an der Karibik-Küste Nicaraguas.
Durch illegale Viehzucht werden große Teile des Regenwaldes in Nicaragua zerstört. Die indigenen Rama und die afro-stämmigen Kriol durchkämmen gemeinsam mit Undercover-Journalist Christopher Jordan das Naturreservat „Indio Maíz“, um nach illegalen Siedlern zu suchen. Doch diese machen keinen Hehl daraus, dass sie kein Interesse haben, die Abholzung zu stoppen, denn die Nachfrage nach nicaraguanischem Rindfleisch ist groß, vor allem in den USA. Die Dokumentarfilmer Camilo de Castro Belli und Brad Allgood begleiten den Kampf der Ranger gegen das übermächtige Fleisch-Kartell, das seine Produkte profitabel in westliche Länder exportiert.
Indio Maíz ist einer der wichtigsten feuchten Tropenwälder Mittelamerikas mit einer Fläche von 2.639 Quadratkilometern (263.980 Hektar), in dem die Rama- und Afro-Nachkommen der Kriol und mehr als 500 verschiedene Tierarten leben.
Rindfleisch ist nach Gold und Kaffee das drittgrößte Exportgut Nicaraguas, und sein Hauptmarkt sind die Vereinigten Staaten. Dieses Fleisch, so prangert der Dokumentarfilm an, stammt aus Schutzgebieten wie Indio Maíz, die abgeholzt werden.
Im Anschluss an die Vorstellung wird ein*e Expert*in anwesend sein und steht für Informationen, Fragen und Diskussionen zur Verfügung.
Der Film wird in Original (Kreolisch/Englisch/Spanisch) mit deutschen Untertiteln gezeigt.
Das anschließende Gespräch findet auf Deutsch und Spanisch mit Übersetzung statt.
Eintritt: auf Spendenbasis.
Bitte reservieren Sie Ihren Platz unter: https://eveeno.com/patrol-patrullaje_berlin-2024
Gefördert durch ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).
Weitere Tourdaten 2024 (A-Z):
Berlin, fsk Kino (02.11.2024)
Bochum, endstation.kino (26.10.2024)
Frankfurt am Main, Haus am Dom (28.10.2024)
Gießen, Kinocenter (Globale Mittelhessen) (01.11.2024)
Göttingen, Lumiere (24.10.2024)
Hamburg, Schanzenkino73 (27.10.2024)
Hannover, Kino im Sprengel (28.09.2024)
Köln, OFF Broadway (01.10.2024)
München, Monopol (30.10.2024)
Nürnberg, Filmhaus (25.10.2024)
Offenburg, VHS (23.10.2024)
Offizieller Kinostart: 6.3.2025
https://dropoutcinema.org/patrol/
mehr
Zeit
2.11.2024 14:00 - 17:00(GMT+00:00)
Kontaktname
Daniela Fontius
Kontakt E-Mail
daniela.fontius@staepa-berlin.de
Veranstalter
Veranstaltungsbeschreibung
Das Zusammenspiel von Bevölkerungswachstum und Urbanisierung führt zu einem enormen weltweiten Bedarf an Gebäuden – und damit an Baurohstoffen. Doch relevante Rohstoffe – wie etwa Sand, Kalkstein und Eisenerz –
Veranstaltungsbeschreibung
Das Zusammenspiel von Bevölkerungswachstum und Urbanisierung führt zu einem enormen weltweiten Bedarf an Gebäuden – und damit an Baurohstoffen. Doch relevante Rohstoffe – wie etwa Sand, Kalkstein und Eisenerz – müssen erst abgebaut und transportiert werden. Welche Rohstoffe besonders nachgefragt sind und welche Auswirkungen dies auf die Umwelt, das Klima und vor allem die Menschen hat, die in den betroffenen Regionen leben und arbeiten, wollen wir uns gemeinsam anschauen. Anhand konkreter Beispiele werden auch Handlungsmöglichkeiten von Zivilgesellschaft, Politik und Unternehmen diskutiert. Wir geben Ihnen außerdem eine Sammlung an Ressourcen an die Hand, sodass sie das Thema eigenständig weiter vertiefen können.
Anmeldung / Info – https://www.eventbrite.de/e/1022568298307
Wann – Donnerstag, 07. November 2024, 17-18.30 Uhr
Wo – Online (Ein Zoom-Link wird nach Anmeldung rechtzeitig zugesandt)
Kosten – Kostenfrei
Für wen – Engagierte im entwicklungspolitischen Bereich und Interessierte.
Von Wem – We-Building e.V.
mehr
Zeit
7.11.2024 17:00 - 18:30(GMT+00:00)
Ort
Zoomkonferenz
Kontaktname
Masafumi Oshiro
Kontakt E-Mail
bildung@we-building.org
Kontakt Telefonnummer
49 (0) 30 397 14664
Veranstalter
Veranstaltungsbeschreibung
CAREA führt zweimal jährlich Vorbereitungsseminare für den Einsatz als Menschenrechtsbeobachter*in in Chiapas durch. Die von uns vorbereiteten Freiwilligen erhalten ein Empfehlungsschreiben, dass sie gegenüber unserer mexikanischen Partnerorganisation Fray Bartolomé de
Veranstaltungsbeschreibung
CAREA führt zweimal jährlich Vorbereitungsseminare für den Einsatz als Menschenrechtsbeobachter*in in Chiapas durch. Die von uns vorbereiteten Freiwilligen erhalten ein Empfehlungsschreiben, dass sie gegenüber unserer mexikanischen Partnerorganisation Fray Bartolomé de Las Casas (FrayBa) legitimiert.
Das Menschenrechtszentrum FrayBa entsendet auf Anfrage nationale und internationale Freiwillige für mindestens zwei Wochen in indigene Gemeinden im Widerstand. Die Freiwilligen sind Zeug*innen in den Konfliktregionen, dokumentieren die Situation in den Gemeinden (allgemeine Entwicklung & Menschenrechtsverletzungen) und begleiten bedrohte Personen. Sie gewährleisten den Informationsfluss zwischen FrayBa und den Gemeinden vor Ort sowie mit CAREA in Deutschland.
Voraussetzungen für den Einsatz in Chiapas: vollständige Teilnahme am Seminar, gute Spanischkenntnisse, Teamfähigkeit, physische und psychische Belastbarkeit, ein Mindestalter von 21 Jahren sowie die Eigenfinanzierung des Mexikoaufenthaltes.
Seminarinhalte: In Vorträgen, Arbeitsgruppen und Rollenspielen werden grundlegende Themen und Kenntnisse vermittelt wie u.a. Geschichte und Politik, Menschenrechte, Aufgaben von Beobachter*innen, aktuelle Situation & Sicherheitslage in Chiapas, Verhalten in Konfliktsituationen sowie den (selbst-)kritischen Blick auf die eigenen Privilegien. Gemeinsame Abende geben die Möglichkeit sich mit bis zu 7 ehemalige Freiwillige über alles auszutauschen. Auch Interessierte, die sich noch nicht sicher sind, ob sie zur Menschenrechtsbeobachtung nach Chiapas gehen wollen, sich aber über Kontext & Situation in Chiapas informieren möchten, sind herzlich willkommen!
Seminarkosten: Die Teilnahme am Seminar kostet nach Selbsteinschätzung – inkl. Übernachtung und Verpflegung – 160 – 330€. Infos über das genaue Prozedere gibt es bei der Anmeldung.
CAREA: Unsere aktuellen Arbeitsfelder liegen in der Vorbereitung von Freiwilligen für den Einsatz in der Menschenrechtsbeobachtung im Konfliktgebiet Chiapas, Mexiko (seit 1998) sowie in der Öffentlichkeits- & Advocacyarbeit zur Menschenrechtssituation in Guatemala und Mexiko.
2004-2022 war CAREA in Guatemala im Rahmen des internationalen Begleitprojekts ACOGUATE aktiv.
1992 entstand CAREA als Teil der Guatemala-Solidaritätsbewegung und begleitete bis 1998 Geflüchtete des guatemaltekischen Bürgerkriegs auf ihrer riskanten Rückkehr von Chiapas nach Guatemala. Seit 1995 ist CAREA ein gemeinnütziger eingetragener Verein und wir leisten unsere Arbeit kollektiv sowie fast ausschließlich ehrenamtlich.
Melde dich rechtzeitig an! Die Seminarplätze sind begrenzt!
mehr
Zeit
14.11.2024 17:00 - 17.11.2024 13:00(GMT+00:00)
Ort
Felsberg bei Kassel
34587 Felsberg
Kontakt E-Mail
info[at]carea-menschenrechte.de
Kontakt Telefonnummer
030-42805666
Veranstaltungsbeschreibung
Keine Lust mehr auf Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung für die Metalle in unseren Smartphones, Autos und Häusern? Es ist höchste Zeit für einen anderen Umgang mit Rohstoffen! Aber wie fangen wir
Veranstaltungsbeschreibung
Keine Lust mehr auf Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung für die Metalle in unseren Smartphones, Autos und Häusern? Es ist höchste Zeit für einen anderen Umgang mit Rohstoffen! Aber wie fangen wir konkret damit an?
Nach einer kurzen Einführung zu den globalen Folgen unseres Rohstoffverbrauchs, stellen wir in dieser Veranstaltung Möglichkeiten vor, wie jede*r ganz konkret Teil der Rohstoffwende werden kann. Wir geben einen Überblick über verschiedene Ansätze von Reparatur über Zero Waste bis hin zum Kampf für fairere Lieferketten. Dabei lassen wir uns von positiven Beispielen und bereits existierenden Projekten inspirieren. Expert*innen geben kurze Inputs zu den einzelnen Bereichen, beantworten Fragen und geben praktische Tipps zur Umsetzung. Anschließend tauschen wir uns in Kleingruppen dazu aus, wie wir in unserem Umfeld (Universität, Beruf, Kirche, Verein, etc.) tätig werden können.
Referent*innen: tba
Moderation: Julius Neu, INKOTA
Die digitale Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Green Office der Technischen Hochschule Mittelhessen und im Rahmen der Zero Waste Aktionswochen in Berlin statt.
Übrigens, die ersten beiden Veranstaltungen der Reihe „Zeit für eine Rohstoffwende!“ finden am 11. September zum Thema „Rohstoffe um jeden Preis? Global gerechte Rohstoffpolitik jetzt!“ und am 9. Oktober zum Thema „Nie wieder Müll? Global gerechte Kreislaufwirtschaft jetzt!“ statt.
mehr
Zeit
14.11.2024 18:00 - 19:30(GMT+00:00)
Kontaktname
Julius Neu
Kontakt E-Mail
neu@inkota.de
Veranstalter
Veranstaltungsbeschreibung
Das Zusammenspiel von Bevölkerungswachstum und Urbanisierung führt zu einem enormen weltweiten Bedarf an Gebäuden – und damit an Baurohstoffen. Doch relevante Rohstoffe – wie etwa Sand, Kalkstein und Eisenerz –
Veranstaltungsbeschreibung
Das Zusammenspiel von Bevölkerungswachstum und Urbanisierung führt zu einem enormen weltweiten Bedarf an Gebäuden – und damit an Baurohstoffen. Doch relevante Rohstoffe – wie etwa Sand, Kalkstein und Eisenerz – müssen erst abgebaut und transportiert werden. Welche Rohstoffe besonders nachgefragt sind und welche Auswirkungen dies auf die Umwelt, das Klima und vor allem die Menschen hat, die in den betroffenen Regionen leben und arbeiten, wollen wir uns gemeinsam anschauen. Anhand konkreter Beispiele werden auch Handlungsmöglichkeiten von Zivilgesellschaft, Politik und Unternehmen diskutiert. Wir geben Ihnen außerdem eine Sammlung an Ressourcen an die Hand, sodass sie das Thema eigenständig weiter vertiefen können.
Anmeldung / Info – https://www.eventbrite.de/e/1022566171947
Wann – Freitag, 22. November 2024, 15-16.30 Uhr
Wo – Online (Ein Zoom-Link wird nach Anmeldung rechtzeitig zugesandt)
Kosten – Kostenfrei
Für wen – Engagierte im entwicklungspolitischen Bereich und Interessierte.
Von Wem – We-Building e.V.
mehr
Zeit
22.11.2024 15:00 - 16:30(GMT+00:00)
Ort
Zoomkonferenz
Kontaktname
Masafumi Oshiro
Kontakt E-Mail
bildung@we-building.org
Kontakt Telefonnummer
49 (0) 30 397 14664
Veranstaltungsbeschreibung
Stellen wir uns eine Welt vor, in der alles Lebendige leben und gedeihen kann. Eine Welt, in der alle Lebewesen nicht nur überleben können, sondern sogar ein gutes Leben haben.
Veranstaltungsbeschreibung
Stellen wir uns eine Welt vor, in der alles Lebendige leben und gedeihen kann. Eine Welt, in der alle Lebewesen nicht nur überleben können, sondern sogar ein gutes Leben haben. Dies erfordert einen tiefgreifenden Wandel hin zu einer lebensfähigen menschlichen Gesellschaft auf diesem Planeten, in der das Wohlergehen aller im Mittelpunkt steht. Mit Blick auf dieses Ziel und weil die sozial-ökologischen Transformationsprozesse mit Konflikten einhergehen, gilt es diese aktiv und konstruktiv anzugehen. Ansätze des Environmental Peacebuilding sorgen dafür, dass die Verbindung von konfliktsensiblem Umwelt- und Klimaschutz und klimabewusster Friedensarbeit stärker zusammengedacht werden. Der Vortrag zeigt auf, welche wirksamen Mittel Friedensarbeit und Zivile Konfliktbearbeitung auch darüber hinaus zur Bewältigung der Polykrise bereithalten und wie sie zur »Gestaltung der erhaltenden Entfaltung« beitragen.
Dr. Dani*el*a Pastoors ist wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in am Zentrum für interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung (ZIN) der Universität Münster und verantwortlich für den Aufbau eines Innovation Hubs zu sozial-ökologischen Nachhaltigkeit im Münsterland und im Rahmen eines europäischen Hochschulverbundes (Ulysseus). Dani*el*a forscht und lehrt an der Schnittstelle von elicitiven Ansätzen der Konflikttransformation, regenerativem Peacebuilding und sozial-ökologischer Transformation, hat in Marburg Friedens- und Konfliktforschung studiert und über die Frage promoviert, wie Fachkräfte im Zivilen Friedensdienst psychosozial begleitet und unterstützt werden und wie eine Kultur des Friedens mit einer Kultur der Fürsorge verbunden ist. Im Artikel „Frieden verbessert das Klima“ hat Dani*el*a den Beitrag von Zivile Konfliktbearbeitung zur sozial-ökologischen Transformation untersucht und in „Erhalten, Entfalten, Gestalten“ mit herrschaftskritischen Perspektiven erweitert.
mehr
Zeit
26.11.2024 19:00 - 20:30(GMT+00:00)
Kontaktname
Johanna
Kontakt E-Mail
veranstaltung@icja.de