Mitglieder

Mwagni e.V.

Mwagni (weil Bildung das Fundament ist) ist, eine Migrant*innen-Organisation mit Sitz in Berlin, die sich vorrangig mit den Themen Bildung und Wissensvermittlung auseinandersetzt. Wir sind in Deutschland und in subsaharischen Ländern in Afrika vertreten und setzten uns dafür ein, dass Kinder und Frauen Zugang zu Bildung haben. Wir setzen diverse Maßnahmen um, um Minderheiten zu unterstützen und ihre Entscheidungsmacht zu stärken sowie ihre intellektuelle Unabhängigkeit zu fördern.

NARUD e.V.

NARUD e.V. engagiert sich in den Bereichen Technologietransfers und Armutsbekämpfung vor allem in Afrika, aber auch in anderen Regionen des Globalen Südens. Über die Förderung von Bildung, Gesundheit und Capacity Building soll dabei die Selbsthilfe möglich gemacht werden. Neben der Arbeit im Globalen Süden arbeitet NARUD e.V. in dem Bereich der Bildungsarbeit im Inland.

NaturFreunde Berlin e.V.

Die NaturFreunde Berlin setzen sich auf allen Ebenen für eine global gerechte Welt ein. Vor Ort in Berlin setzen sich die NaturFreunde Berlin für eine Aufarbeitung der kolonialen Geschichte Berlins ein. Gemeinsam mit vielen fordern die NaturFreunde eine Umbenennung von belasteten Straßennamen und eine aktive Aufarbeitung der Geschichte durch die öffentlichen Stellen und Einrichtungen. Im Arbeitskreis „Internationalismus“ findet einerseits die konzeptionelle Arbeit zu entwicklungspolitischen Themen statt. Andererseits werden in Kooperation mit Partner*innen z.B. aus Honduras, Nepal, Senegal und Gambia Projekte unterstützt und begleitet. Die NaturFreunde Berlin engagieren sich gegen neoliberalen Freihandelsabkommen und setzen sich für eine gerechte Weltwirtschaft und einen gerechten Welthandel ein. Sie engagieren sich aktiv in der Klimabewegung und gegen den zunehmenden Landraub durch international agierende Konzerne und Finanzinvestoren in vielen Staaten des globalen Südens. Die NaturFreunde verorten sich klar antifaschistisch und antirassistisch.

Nkul Beti e.V.

Nkul Beti Berlin verfolgt das Ziel, Projekte und Initiativen durchzuführen. Schwerpunkte bilden dabei unter anderem die Förderung von Toleranz und Völkerverständigung, die Integration verschiedener Bevölkerungsgruppen, die Nachbarschaftshilfe und der Kulturaustausch.

Ogumana e.V.

Wir sind eine Gruppe aus Berliner*innen der zweiten Generation mosambikanischer Einwanderer*innen und Mosambikaner*innen und engagierte Freiwillige, die sich für den kulturellen Austausch und die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Mosambik und Deutschland einsetzt. Wir sind der erste Verein in Deutschland, der aus der zweiten Generation mosambikanischer Einwander*innen gegründet wurde. Der Begriff Ogumana kommt aus Chuwabo, einer an der Küste Mosambiks gesprochenen Bantu-Sprache und bedeutet Begegnung. Wir wollen durch Begegnung und Austausch ein Bewusstsein für die deutsch-mosambikanische Geschichte schaffen. Der Auslöser für unsere Gründung war das Fehlens eines Vereins, der die mosambikanische Diaspora in Deutschland repräsentiert und den Austausch zwischen Deutschland und Mosambik fördert. Ein wichtiger Schwerpunkt des Vereins, ist das Engagement für Geflüchtete in der Provinz Cabo Delgado und für die Opfer von Naturkatastrophen in Mosambik. Es gibt in Mosambik bereits sehr engagierte Bürger und zivile Organisationen, die auf diesem Gebiet tätig sind. Leider fehlt es diesen oft an langfristiger Finanzierung. Deswegen entwickeln wir gemeinsam mit unserer Partnerorganisation Kuendeleya aus Cabo Delgado ein Projekt zur Unterstützung Geflüchteter Schulkinder aus der Region Cabo.

Oikocredit Ostdeutscher Förderkreis e.V.

Der 1979 gegründete Oikocredit Förderkreis Nordost e.V. mit über 1050 Mitgliedern ist der regionale Trägerverein der ökumenischen Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit, die Kredite und Kapital für Mikrofinanzinstitutionen, Genossenschaften, Fairhandelsorganisationen und Unternehmen (KMU) im globalen Süden bereitstellt.

Oikos Eine Welt e.V.

OIKOS beschäftigt sich neben der inländischen entwicklungspolitischen Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit mit der Unterstützung von Basisprojekten in Ländern des Globalen Südens. Ernährung, Bildung und Gesundheit stehen dabei im Mittelpunkt.

ora Kinderhilfe international e.V.

ora Kinderhilfe international e.V. ist ein humanitäres und christliches Kinderhilfswerk mit Sitz in Berlin. Seit über 42 Jahren setzen wir uns in Osteuropa und Afrika für Kinder und Familien in Not ein. Unsere Schwerpunkte sind eine nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit, Kindpatenschaften und Katastrophenhilfe. Unser Fokus liegt auf dem gesamten Lebensumfeld der Kinder (child focused community development). So beziehen wir die Familien, das Dorf und oft auch die ganze Region mit ein. In derzeit zwölf Ländern mit über 35 Projekten leistet ora Kinderhilfe nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe, um Kinderleben positiv zu verändern. Unser Ziel ist es, Unabhängigkeiten zu schaffen, die Stärkung sowie die Selbstversorgung der Familien, insbesondere das Empowerment der Frauen, zu unterstützen.

Oxfam Deutschland e.V.

Oxfam fördert rund 3.000 Hilfsprojekte in mehr als 100 Ländern in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit über 3.000 lokalen Organisationen. Dazu gehören Hilfsmaßnahmen, langfristige Projektarbeit und wichtige Aufklärungsarbeit zu entwicklungspolitischen Themen durch verschiedene Kampagnen.

Paulo Freire Gesellschaft e.V.

Die Paulo Freire Gesellschaft e. V. (PFG) ist ein unabhängiger und gemeinnütziger Verein der Bildungsarbeit. Unsere Schwerpunkte liegen in der berufsbegleitenden Lehrer*innenbildung, der Friedenspädagogik, der Erinnerungsarbeit, der Hochschuldidaktik und der Schule in der Migrationsgesellschaft. Auf lokaler, regionaler und internationaler Ebene schaffen wir Räume für Austausch, gegenseitiges Lernen und gemeinsames Handeln.

PEPP e.V.

Der Verein PEPP e.V. fördert durch Projekte, Programme und Events in Kultur- und Medienarbeit, Wissenschaft und Bildung nachhaltige internationale Entwicklung in internationaler Perspektive.

ProNATs e.V.

ProNats e.V. setzt sich seit 1997 als deutschlandweite Projektgruppe von Gewerkschaftler*innen, Kinderrechtsorganisationen, 3. Welt-Solidaritätsgruppen, Bildungsstätten und Hochschulinstituten gegen die Ausbeutung und für die Stärkung arbeitender Kinder ein.

Sankranti e.V.

Der 2012 gegründete Verein mit Sitz in Berlin unterstützt in Indien Kleinbauern, die in Not geraten sind. Aktuell wird mit dem Projekt „Village of HOPE“ ein ganzes Dorf gefördert, das gegen die Interessen der Chemie-Lobby zu einer natürlichen, nachhaltigen landwirtschaftlichen Anbaumethode zurückkehren will.

Sarsarale e.V.

Sarasale e.V. ist ein arbeitet schwerpunktmäßig im Bereich natürlicher Gesundheitsmaßnahmen, Nachhaltigkeit, erneuerbare Energien und Bildung. Herzstück unseres Engagements ist ein Projektgarten nach Permakultur-Richtlinien im südlichen Senegal.

Seminar für Ländliche Entwicklung (SLE) (Fördermitglied)

Albrecht Daniel Thaer-Institut, Lebenswissenschaftliche Fakultät, Humboldt-Universität Berlin - Das Seminar für Ländliche Entwicklung (SLE) bietet seit über 50 Jahren praxisnahe Aus- und Fortbildung für zukünftige Fach- und Führungskräfte in der Internationalen Zusammenarbeit an.