Das 23. Berliner Entwicklungspolitische Bildungsprogramm (benbi)

21Nov(Nov 21)8:3025(Nov 25)14:00Das 23. Berliner Entwicklungspolitische Bildungsprogramm (benbi)Das Berliner Entwicklungspolitische Bildungsprogramm (benbi) ist eine bunte Aktionswoche für Schüler*innen der 3.- 13. Klasse in Berlin rund um ein entwicklungspolitisches Jahresthema. Das diesjährige Thema miteinander leben wird in zahlreichen Workshops zu Themen wie Klimagerechtigkeit, Lieferketten, Menschenrecht und Flucht aufgearbeitet.8:30 - 14:00 (25)(GMT-11:00) VeranstalterKATE Kontaktstelle für Umwelt und Entwicklung e.V.ThemenGlobales Lernen,Klima und Ressourcen,Migration und DiasporaFormatAusstellung,Workshop

Veranstalter

KATE Kontaktstelle für Umwelt und Entwicklung e.V.

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Veranstaltungsbeschreibung

Im November ist es soweit: Nach pandemiebedingten Ausnahmesituationen der vergangenen beiden Jahre möchte das 23. Berliner Entwicklungspolitische Bildungsprogramm (benbi) nun wieder Schüler*innen aus Berlin zusammenbringen – selbstverständlich unter besonderen Bedingungen zum Infektionsschutz.

Rund um das Jahresthema miteinander leben können Schüler*innen der 3. – 13. Klasse an entwicklungspolitischen Workshops, einem interaktiven Rahmenprogramm sowie einer spannenden Podiumsdiskussion teilnehmen. Pädagog*innen können sich zu Inhalten, Methoden und Angeboten des Globalen Lernens informieren. KATE e.V. koodiniernt die bunte Veranstaltungswoche, die zusammen mit zahlreichen Vereinen und Initiativen des Globalen Lernens gestaltet wird.

Auf der KATE e.V. Homepage finden Sie weitere Informationen rund um das Bildungsprogramm, darunter die Möglichkeit zur Anmeldung, den Programmflyer und ein Begleitheft zur Veranstaltung. Die Teilnahme kostet 2 Euro pro Person. Für Fragen und Infos steht das benbi-Team per E-Mail zur Verfügung.

Das Projekt wird gefördert durch Engagement Global mitMitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, aus Haushaltsmitteln des Landes Berlin – Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit sowie durch Brot für die Welt mit Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes.

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