Koloniale Spuren der Schokolade
Veranstalter
Veranstaltungsbeschreibung
Die meisten Menschen in Deutschland lieben Schokolade. Doch nur wenigen ist bewusst, dass mit der Schokolade auch eine lange Geschichte von Ausbeutung und Leid verbunden ist. Mit unserer Veranstaltung begeben
Veranstaltungsbeschreibung
Die meisten Menschen in Deutschland lieben Schokolade. Doch nur wenigen ist bewusst, dass mit der Schokolade auch eine lange Geschichte von Ausbeutung und Leid verbunden ist. Mit unserer Veranstaltung begeben wir uns auf eine Reise durch diese Geschichte: Wie kam der Kakao, ursprünglich die „Speise der Götter“, von Lateinamerika nach Afrika, wo er heute hauptsächlich angebaut wird? Welche Auswirkungen hatte der Kolonialismus auf Kakaoanbauländern wie Ghana oder die Elfenbeinküste, und inwiefern sind seine Folgen dort noch heute spürbar? Was müsste geschehen, um die globale Ungerechtigkeit in der Schokoladenherstellung zu überwinden?
Doch damit nicht genug: Im Botanischen Garten können die Gäste außerdem mit fachkundiger Führung selbst die Botanik der Kakaopflanze kennenlernen – und ein eigenes Kakaogetränk herstellen!
Eintritt: 2,50 € pro Person.
Wir bitten um Anmeldung per E-Mail an rupp@inkota.de
Eine Veranstaltung des INKOTA-netzwerk in Kooperation mit dem Botanischen
Garten Potsdam, dem Aktionsladen Eine Welt
Potsdam und dem Oikocredit Förderkreis
Nordost e.V. (Oikocredit Deutschland)
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Zeit
21.03.2020 14:00 - 16:30(GMT+00:00)
Ort
Gewächshäuser im Botanischen Garten Potsdam
Maulbeerallee 2, 14469 Potsdam
Kontakt E-Mail
rupp@inkota.de