Von Brüssel bis Berlin: Die EU-CO2-Flottengrenzwerte – mit angezogenen Handbremsen Richtung globale Klimagerechtigkeit?
Veranstaltungsbeschreibung
ANMELDUNG HIER Klimaschädliche Verbrenner aufeuropäischen Straßen tragen jeden Tag zur globalen Klimakrise bei, unter der zuerst und besonders Menschen im Globalen Süden leiden. Der Straßenverkehr
Veranstaltungsbeschreibung
ANMELDUNG HIER
Klimaschädliche Verbrenner aufeuropäischen Straßen tragen jeden Tag zur globalen Klimakrise bei, unter der zuerst und besonders Menschen im Globalen Süden leiden. Der Straßenverkehr gehört in der EU noch immer zu den größten Emissionssektoren – im Gegensatz zu anderen Bereichen steigen hier die CO2-Emissionen immer weiter. Verkehrsemissionen drastisch und schnell zu reduzieren bedeutet global soziale
Verantwortung zu übernehmen. Emissionsfreier Verkehr ist ein wichtiger Beitrag für mehr Klimagerechtigkeit. Doch wie soll das in der EU umgesetzt werden und wieso sollten wir dabei auch über die EU-Flottengrenzwerte sprechen? Wie sollen sie zur Reduktion der Verkehrsemissionen beitragen und was muss sich an ihnen ändern? Tragen sie dazu bei, dass bald keine Verbrenner mehr auf unseren Straßen zu finden sind?
In diesem Webinar sprechen wir über die Rolle der EU-Flottengrenzwerte beim Klimaschutz im Verkehr, wo Reformbedarf besteht und was wir ändern können. Können die EU-Flottengrenzwerte ein Beitrag
zur globalen Klimagerechtigkeit sein?
Referenten:
- Alex Keynes, Clean Vehicles Manager der NGO
Transport & Environment (Input auf Englisch) mit Fokus auf zukünftige
Reformen der EU-Flottengrenzwerte - Tobias Haas: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am
Forschungszentrum für Umweltpolitik an der FU Berlin
Anmeldung unter:https://attendee.gotowebinar.com/register/8057074284950754060
Gefördert durch ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des BMZ.
mehr
Zeit
17.12.2020 18:00 - 19:30(GMT-11:00)
Kontaktname
Sophie Scherger
Kontakt E-Mail
sophie.scherger@power-shift.de