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Vortragreihe: Dekoloniale Perspektiven und Kunst
Veranstaltungsbeschreibung
In Kooperation mit Studieren Ohne Grenzen veranstalten wir eine Vortragsreihe rund um das Thema dekoloniale Perspektiven. Gemeinsam mit den beiden Künstlerinnen Kantom und Karen Michelsen Castañón wollen wir uns mit
Veranstaltungsbeschreibung
In Kooperation mit Studieren Ohne Grenzen veranstalten wir eine Vortragsreihe rund um das Thema dekoloniale Perspektiven. Gemeinsam mit den beiden Künstlerinnen Kantom und Karen Michelsen Castañón wollen wir uns mit dekolonialen Perspektiven auf Kunst beschäftigen.
Kantom, eine junge Aktivistin, die viel auf Instagram unterwegs ist, wird in einem Spoken Poetry Piece das Thema Klimarassismus thematisieren.
Karen Michelsen Castañón (*1969, Lima) arbeitet an den Schnittstellen von Kunst und Wissensvermittlung. Ihre Arbeiten beschäftigen sich mit der Art und Weise wie (koloniale) Geschichten erzählt werden und umfassen Kurzfilme, Fotos und Textilien. Dabei fragt sie, wie sowohl dominante als auch unsichtbar gemachte Geschichten in unserem Alltag re-inszeniert werden und wie dies mit aktuellen gesellschaftlichen Ereignissen in Verbindung steht. Sie nähert sich Geschichten an, die durch persönliche Erlebnisse und Begegnungen ausgelöst werden. Sie wird ein bis zwei Videoausschnitte ihrer Arbeiten vorstellen und diese mit den Perspektiven auf Dekolonialisierung und mit Kunst verbinden.
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Zeit
29.03.2023 19:00 - 21:00(GMT+02:00)
Ort
Berlin Global Village
Am Sudhaus 2, 12053 Berlin
Kontaktname
Reena Galkow
Kontakt E-Mail
galkow@epiz-berlin.de