Mehr als ein Pop-Up Radweg – Warum Mobilitätsgerechtigkeit eine globale Frage ist
Veranstaltungsbeschreibung
Unsere Mobilität und das bisherige Verkehrssystem sind global gesehen enorm ungerecht: Die CO2-Emissionen und der Ressourcenhunger der Industrienationen zwingen Menschen andernorts, immer drastischere Klima-, Gesundheits- und
Veranstaltungsbeschreibung
Unsere Mobilität und das bisherige Verkehrssystem sind global gesehen enorm ungerecht: Die CO2-Emissionen und der Ressourcenhunger der Industrienationen zwingen Menschen andernorts, immer drastischere Klima-, Gesundheits- und Umweltfolgen zu ertragen. Der Abbau von Automobil-Rohstoffen wie Eisenerz hat in Brumadinho hunderte Leben gekostet und führt an vielen Orten Brasiliens zu Landraub und der Vertreibung von Menschen. Von Klima- und Ressourcengerechtigkeit keine Spur. Die betroffenen Menschen werden nicht in den mobilitätspolitischen Entscheidungen des globalen Nordens berücksichtigt – geschweige denn daran beteiligt.
Welche Bedingungen führen zur Ausbeutung der brasilianischen Natur und der Vertreibung insbesondere indigener Gruppen? Wie gehen diese Gruppen mit der Bedrohung um?
Eine Diskussion mit:
Marina Dias-Weis (Dokumentarfilmerin)
Hannah Pilgrim (PowerShift e.V.)
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Kontaktname
Hendrik Schnittker
Kontakt E-Mail
hendrik.schnittker@power-shift.de