Was haben unsere Schönheitsideale mit Kolonialismus zu tun?
Veranstaltungsbeschreibung
Koloniale und rassistische Ideale prägen unbewusst viele unserer Vorstellungen, wie zum Beispiel die von Schönheit, Körper und Gender. Die Folgen von Kolonialismus sind Teil unserer Alltagskultur und bisher kaum im
Veranstaltungsbeschreibung
Koloniale und rassistische Ideale prägen unbewusst viele unserer Vorstellungen, wie zum Beispiel die von Schönheit, Körper und Gender. Die Folgen von Kolonialismus sind Teil unserer Alltagskultur und bisher kaum im Bewusstsein als Kolonialismus identifiziert. In dieser Fortbildung erwerben Lehrer*innen und Multiplikator*innen des Globalen Lernens Wissen über die Verbindung von Schönheitsidealen mit Kolonialgeschichte und wie sie das Thema Schönheit und Kolonialismus in Verbindung mit dem ÜT Lernen in Globalen Zusammenhängen in den Fächern Spanisch, Deutsch, Geschichte und Geographie unterrichten können.
Referierende sind Karen Michelsen Castañon, bildende Künstlerin und Filme Macherin, und Mauricio Pereyra, Koordinator des Projektes Kolonialismus, Körper, Kunst und Kultur im EPIZ e.V.
Anmeldung: bis zum 18. September über das Anmeldemanagement des LISUM. Die Fortbildung ist kostenfrei.
Bei notwendiger Unterrichtsbefreiung ist der Antrag auf Freistellung zusammen mit einer Kopie des an Ihrer Schule erhältlichen Anmeldeformulars auf den Dienstweg zu geben.
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Zeit
28.09.2021 9:00 - 15:00(GMT-11:00)
Ort
Berlin Global Village
Am Sudhaus 2, 12053 Berlin
Kontaktname
Anne-Kathrin Bruch
Kontakt E-Mail
bruch@epiz-berlin.de
Kontakt Telefonnummer
030 / 69 59 85 10